Interessant was da laut Standard abgeht.
Ob in Betrieben, Krankenstand, Arbeitslosigkeit. Das zum Thema Datenschutz.
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Wie Konzerne die eigenen Mitarbeiter ausspionieren.
„Der Verkaufsdruck war unbarmherzig“
Zur ersten Fraktion gehört die 34-jährige Courtney Hagen Ford, die bei einer britischen Bank tätig war – bis sie wegen der Überwachungspraxis dort kündigte. Der Arbeitgeber protokollierte jeden Tastatur-Anschlag, den sie im Büro machte, und nutzte eine Software, um auszuwerten, wie viele der von ihr betreuten Kunden später Bankprodukte wie Kredite in Anspruch nahmen. „Der Verkaufsdruck war unbarmherzig, das Totalitäre furchtbar“, erinnert sich Ford an ihre Zeit bei der Bank. Sie ergriff die Flucht durch Kündigung. Doch immer mehr Unternehmen setzen solche IT-Systeme ein.
Psychisch krank, durch Stress und Druck.
Dann kommt auch noch der Detektiv und überwacht den Krankenstand.