Es reicht, die Rufe nach einer Preispolizei werden immer lauter: Direkt im Handel soll es eine nicht gekennzeichnete, nicht Uniform tragende Polizei geben.
Also eine Polizei für Handel und auch Energie: Preisabsprachen könnten noch höher bestraft werden. Helfen soll auch hier die KPÖ. Die im nächsten Nationalrat sitzen wird.
So kann man mit dem Volk nicht länger umgehen: Es muss laut SPÖ und ÖGB dem Missbrauch ein Riegel vorgeschoben werden und alles streng bestraft.
Preispolizei und auch Teilverstaatlichung als Lösung gegen die Krisen.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Forderung: „Preis-Polizei“ soll Teuerung bremsen
So drängen ÖGB und AK auf Kontrollen, Genehmigungspflicht und Steuersenkung.
Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel im Visier
ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian drängt auf die Streichung oder mindestens Halbierung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. „Und damit diese Senkung nicht verpufft, brauchen wir dazu eine Preisdatenbank und eine Anti-Teuerungskommission.“ Ohne Eingriffe in den Markt gehe es nicht mehr, denn die bisher 30 Milliarden Euro teuren Einmalhilfen zur Inflationsabfederung wirkten eben nur einmal.
SWV-Matznetter: „Es braucht wirtschaftliche Sicherheit für Betriebe“
SWV fordert leistbare Energieversorgung und eine Entlastung bei Gewerbemieten
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