Die FPÖ sieht darin Schuldeingeständnis.
„Ludwigs Forderung nach generellem Waffenverbot ist klares Schuldeingeständnis der Wiener SPÖ“
„Bei einem generellen Waffenverbot können sich Frauen nicht mehr mit Pfeffersprays verteidigen“
„Wenn Bürgermeister Ludwig ein generelles Waffenverbot fordert, kann man nur von einem Schuldeingeständnis der Wiener SPÖ sprechen. Die Zunahme von Gewaltverbrechen mit Stichwaffen ist nämlich einzig und allein auf die verfehlte Migrationspolitik der rot-grünen Stadtpolitik zurückzuführen“, erklärte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus.
„Während im neuen Gesetz vonseiten der Behörde aus bestimmten Gründen Waffenverbotszonen ausgesprochen werden können, dürfte es dem sonst so eher farblosen Wiener Bürgermeister daran liegen, die Wiener Bevölkerung zu entwaffnen. So könnte sich eine Wienerin nicht mehr mit einfachsten Mitteln, wie mit einem Pfefferspray, vor Bedrohung auf Leib und Leben verteidigen – oder ist es eher eine naive Narretei, wenn man glaubt, dass es nicht mehr regnen kann, wenn ich den Schirm verstecke?“, so Gudenus.
Gudenus fühlt sich durch Ludwigs Forderung an den Drachen Grisur erinnert, denn Ludwig und die gesamte Wiener SPÖ habe zunächst Migranten aus archaischen Kulturkreisen mittels Mindestsicherung nach Wien gelockt und damit das Feuer gelegt.
„Nun wundert er sich, dass die Gewalt gegen Frauen zunimmt und versucht nun verzweifelt das selbstgelegte Feuer zu löschen. Das wird jedoch nicht gelingen, indem man Wienern die Selbstverteidigung durch ein generelles Waffenverbot erschwert.“, betonte Gudenus.
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