Stichwort: Multikulti Terror

diema / Pixabay

Kronen Zeitung

Es ist eine Horror- Bilanz: Bei einer Serie von vier Bluttaten, drei davon in Bayern, sind in Deutschland binnen nur sieben Tagen 13 Menschen ums Leben gekommen und 41 weitere teils schwer verletzt worden. Die Verbrechen in München, Würzburg und Reutlingen sowie der Selbstmordanschlag von Ansbach schockieren, verängstigen, rufen Ernüchterung und Trauer hervor. Die krone.at- Leser verurteilen die jüngsten Vorfälle aufs Schärfste und geben teils Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU- Kommissionschef Jean- Claude Juncker und anderen europäischen Polit- Größen die Schuld. Vor allem eine Frage drängt sich auf: Warum?

Es gibt auch einen Multikulti Rechtsextremismus

Multikulti. Thema rechts gegen andere und sogar ihre eigenen Gastgeber sind getroffen. Sie töten in dem Land wo sie Zuflucht suchen.

Der Münchner Attentäter war ein Rechter Multikulti Rassist, stimmt. Viele andere Terroristen und Täter sind es auch. Auch eine fanatische Religion glauben sie in ihrem Gastland leben zu müssen und wenn der Herrscher aus ihren Land ruft, nehmen sie im Gastland die Waffen zur Hand und vertreiben, die Leute aus deren Heimat. Lernen wir schon in der Bibel wie es läuft.

Auch lernt uns die Geschichte wie es oft war mit den freundlichen Gastgeben, dem Mayas und Inkas und sie alle mussten grausam sterben, weil sie die Fremden freundlich empfingen und aufnahmen. Bei den Indianern war es nicht anders. Sie wehrten sich, als es zu spät war.

Droht uns das gleiche Schicksal?

Sie leben hier und bekommen sofort Mindestsicherung. Dieses Geld geht uns im Sozialsystem ab.

28.07.2016, 11:38

Einen dramatischen Anstieg bei den Arbeitslosenzahlen verzeichnet das AMS unter den Asylberechtigten: So sind im Vergleich zum Vorjahr um beinahe 50 Prozent mehr anerkannte Flüchtlinge ohne Job mehrheitlich Männer. Besonders drastisch ist die Lage in Wien.

Dieses Geld geht im Sozialsystem, Gesundheitssystem und bei den Pensionisten ab.

Unsere Politiker sind zwar schon etwas erwacht, doch es ist viel zu wenig. Die EU ist auch dabei an diesem Problem zu Grunde zu gehen.