Teuerungswelle droht und Ruin von Nachtgastronomie

Foto: Schäferle / Pixabay License

Es fehlt einfach überall. Die Teuerungswelle zum Beispiel für Strom ist gravierend.

Haushalte zahlen im Mai fast 12 % mehr für Energie als vor einem Jahr.

Ruin total Lieferketten-Chaos und Corona-Pandemie haben extreme Auswirkungen auf die Wirtschaft. In den kommenden Monaten werden massive Teuerungen erwartet.

Viele haben ja nach der Hochwasserkatastrophe weder Strom, Gas, noch Trinkwasser. Und trotzdem wurde der Strom bereits um mehr als 12% teurer.

Treibstoffe steigen gegenüber dem Vorjahr um 20 % / Trotzdem ist Tanken in wichtigen Urlaubsländern teurer / Wesentlich dafür ist die dort höhere Besteuerung von Diesel und Benzin

Der “Umweltschutz der Grünen heizt die Verteuerungswelle noch mehr an, was der ÖVP natürlich zu gefallen scheint”! So die SPÖ.

Die Energiepreise für österreichische Haushalte lagen im Mai fast 11,7 % über dem Vorjahresniveau. Die Inflation nahm in diesem Zeitraum um 2,8 % zu. Im Vergleich zum Vormonat April stieg der von der Österreichischen Energieagentur berechnete Energiepreisindex (EPI) um 1,1 %, die Teuerung um 0,3 %.

Treibstoff- und Heizölpreise treiben Energiepreisindex und Inflation
Im Jahresvergleich zeigt sich ein Plus von 19,3 % bei Diesel und von 23 % bei Superbenzin. Die Heizölpreise legten um 19,6 % zu. Ausgehend vom relativ niedrigen Preisniveau des Vorjahres war der Anstieg dieser Erdölprodukte maßgeblich für die höhere Inflation und Steigerung beim Energiepreisindex verantwortlich. Gegenüber dem Vormonat April 2021 wurde Dieselkraftstoff um 1,4 % teurer, Superbenzin um 2,0 % und Heizöl um 3,1 %

Raiffeisen auf großer Einkaufstour: Über 400 Firmenanteile, der jüngste Zukauf betrifft laut Kronen Zeitung IT-Spezialisten Kapsch, siehe Link.

Aktion  Sprungbrett wie immer sieht die ÖVP alles anders als die SPÖ

“500 Millionen für 50.000 Jobs”! AMS Vorstand Herbert Buchinger.

Andere wollen das große Geschäft mit den kleinen Preisen, da es immer mehr werden, könnte es den Unternehmern bald am Kopf fallen und Träume schnell wieder Schäume werden. Dazu beitragen könnten auch die Lieferverzögerungen aus China, die im Moment nicht kleiner werden, sondern größer.

Billigketten zum Ärger anderer Anbieter, aber Corona könnte auch hier bald eine Strich durch die Rechnung machen.

Blümel wiederum meint:

Blümel: „Schwerer Schlag gegen das illegale G

„Rien ne va plus“ – Konzertierte und akribisch geplante Aktion der Finanzpolizei gegen die Glücksspielmafia – 91 Geräte durch die Finanzpolizei beschlagnahmt.

Gestern Abend konnte die Finanzpolizei in einem konzertierten Einsatz dem illegalen Glücksspiel einen schweren Schlag versetzen. Dabei waren 51 Mitarbeiter der Finanzpolizei im Einsatz, die von 28 Polizeieinsatzkräften unterstützt wurden. Die Einsätze erfolgten gleichzeitig insbesondere In Linz, Wels, Steyr, Traun und Wien – in Summe an 17 Einsatzorten. Da die Lokale laut der Finanzpolizei über ein „nahezu perfektes Vorwarnsystem“ verfügen, waren gleichzeitige Einsätze an allen Standorten notwendig, um den Informationsfluss zu durchbrechen. Zumeist befinden sich die illegalen Spielhöllen in verdeckten, vermeintlich geschlossenen Gassenlokalen mit persönlicher Zutrittskontrolle.

Lediglich ein Standort war nicht in Betrieb. Der Zutritt zu den Lokalen wurde freiwillig gewährt, daher mussten die Türen nicht zwangsweise geöffnet werden. Allerdings waren in fünf Standorten die Geräte mit dem Boden verschraubt und konnten nur durch einen Assistenzeinsatz der Feuerwehr und in zwei weiteren Fällen durch die Cobra entfernt werden.

Vorangegangen waren dem Einsatz sehr intensive Vorermittlungen sowie Auswertungen.
Die Kontrollorgane staunten nicht schlecht, was sie vor Ort vorfanden: Bis zu 17 Geräte waren in den unscheinbaren Lokalen zu finden. In dem Welser Standort musste schließlich auch die Cobra ausrücken, um die Geräte aus den Befestigungen zu lösen.
Auch in Steyr fanden die Finanzpolizisten ein Lokal vor, das mit 12 Geräten „gut gefüllt war“.

Finanzminister Gernot Blümel: „Die Bilanz der Einsatznacht kann sich sehen lassen. Insgesamt wurden 91 Geräte durch die Finanzpolizei beschlagnahmt und abtransportiert. Ich gratuliere den Kollegen der Finanzpolizei zu diesem Schlag gegen die Glücksspielmafia und zur professionellen Arbeit.“

An mehreren Standorten wurden im Auftrag der Landespolizeidirektion auch Betriebsschließungen ausgesprochen und durchgesetzt. Nach den Hintermännern wird aktuell gefahndet und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

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Gerade nach dem Hochwässern eine zusätzliche Katastrophe für die Menschen.

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Quelle
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