Thriller rund um Verdächtigen des Mordes

Polizei
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Laut Polizeibericht soll sich der Verdächtige selbst Wunden beim Kampf zugefügt haben?

Mehr nur für unsere Leser: Der Kampf der folgt, wenn ein Abmahnanwalt ein Haar in der Suppe findet. Auch Polizeiberichte können darunter  fallen! Die machen vor nichts halt.

Schwierigkeiten können Blogger und Medien laufend entstehen. Dann ist es viel Arbeit, sich dagegen zu wehren.

Polizeibericht: Der mutmaßliche, 34-jährige, ungarische Täter hat sich vor der Festnahme nicht lebensbedrohliche Schnittverletzungen zugefügt. Er wurde vor der Vernehmung ambulant im Krankenhaus betreut. Anschließend führte das Landeskriminalamt die Vernehmung zum Tathergang. Der Ungar fügte dem Opfer mehrere Stich- und Schnittverletzungen zu. Die Tatwaffe wurde vom Täter am Tatort zurückgelassen und konnte dort sichergestellt werden. Laut Angaben des Beschuldigten, war die Tat nicht geplant. Der 34-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Salzburg eingeliefert. Der Beschuldigte hat in Österreich keine Einträge im Strafregister.

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