Verbale Gewalt durch den Staat – Schußopfer muss sich frozeln lassen

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Was man dieser Frau auch danach angetan hat, wie man Sie verbal abwertet, erniedrigt.

Ist das diesem Staat überhaupt bewusst?

Stellen sie sich vor: Sie gehen in ihre Bank, ein Räuber kommt und schießt auf sie? Verletzt sie dabei schwerstens, sie kämpfen lange Zeit überhaupt ums überleben.

Seelische große Wunden bleiben, weil sie haben eventuell überlebt, werden aber nie wieder ganz gesund.

Ent- und Abwertung sind gängige Waffen verbaler Gewalt.
Ein „Partner“ der die Wahrnehmung, Eindrücke und Gefühle seiner Partnerin negiert, abwehrt oder entwertet, erreicht dadurch, dass sie die stattfindende Gewalt nicht als solche erkennt und zum Ausdruck bringen kann.

Damit macht sich der Staat strafbar, er übt verbale Gewalt auf dieses Schussopfer aus. Einfach eine Frechheit, so mit einem Opfer umzuspringen, verbale Gewalt auszuüben.

Bürokratie, Bankgeschäfte, sind oft von verbaler Gewalt bestückt, wie es schon in der Partnerschaft oft beginnt.

Jeder kann sich denken, durch solche Übergriffe, wird ein Mensch kaum gesünder.