Auch ÖVP Bürgermeisterin weiß Bescheid, beschwichtigt aber.
Türkisches Schülerheim in NÖ: Kopftuch-Pflicht, Juden sind böse.
Was wohl dazu der Herr Kurz sagen wird?
„Da wachsen Generationen heran, die alles glauben, was ihnen dort gepredigt wird. Der Schaden, der verursacht wird, ist immens. Wieso werden Kinder über Jahrzehnte hinweg mitten in Österreich solchem Gedankengut ausgesetzt ohne, dass wer einschreitet?“ – Das sind die Worte eines ehemaligen Bewohners eines Schülerwohnheims der türkischen „Süleymancilar“-Bewegung im Mostviertel. Die Wiener Stadtzeitung Biber hat sich mit ihm getroffen und eine aufrüttelnde Aufdecker-Geschichte über ein Heim für muslimische Kinder mitten in Niederösterreich veröffentlicht, die derzeit vor allem in den Sozialen Netzwerken für schockierte sowie empörte Kommentare sorgt. Es ist die Geschichte von „Berkan“. Berkan (Name von der Redaktion geändert) ist mittlerweile ausgestiegen. 10 Jahre lang besuchte er das Heim.
Reaktionen
Der Ex-Bewohner will mit seiner Geschichte aufrütteln. Biber kontaktierte im Zuge der Recherchen auch die ÖVP-Bürgermeisterin von Kematen, Juliana Günther. Sie weiß über die Zustände des Heimes Bescheid, verweist jedoch darauf, dass ihr noch nie etwas Negatives aufgefallen sei. Auch Anrainer hätten sich noch nie beklagt. Auch der Hodscha des Heimes in Kematen nahm bezüglich der Antisemitismus-Vorwürfe Stellung. Gegenüber Biber lässt er wissen: Sollte er tatsächlich antisemitische Aussagen getätigt haben, dann nur weil er Suren aus dem Koran zitiert habe. Mittlerweile hat sich auch FP-Strache zum Artikel geäußert und fordert eine Schließung: “Warum wird so etwas in Österreich toleriert? Solche Einrichtungen müssen sofort geschlossen werden!”
Hier der ganze unglaubliche Artikel
Das im 21 Jahrhundert?
Mitten in Österreich?