Wissen die Leser noch, was wir Steuerzahler allein für das Logo bezahlt haben?
Wissen die Leser noch um die Rechtsstreitigkeiten allein fürs Logo?
Wo bleibt der U-Ausschuss?
400.000 damals nur für ein Logo, der ganze Streit, was kostete es im Ganzen?
Was hat erst dann der ganze Umbau, die Umbenennung von Krankenkasse zur Gesundheitskasse gekostet?
- Wie viel Lohnerhöhung hätte man da den fleißigen Pflegern geben können?
- Wie viel Pensionsfreiheit den Fleißigen, die mehr als 40 Jahre gearbeitet haben?
- Wie viel Hilfe den Pflegebedürftigen und vieles mehr. Angehörige, die nicht am Zahnfleisch herumrennen müssten etc.?
Stattdessen um der SPÖ eines aufzuwischen, es gibt keine Krankenkasse mehr, heißt jetzt Gesundheitskasse, auch wenn Milliarden draufgehen!
Aber klar: Politiker pflegen eben die Quadratur des Kreises.
Türkis/ Blau: Bauchfleck mit Gesundheitskasse
Leid der Bevölkerung mehr als verdoppelt!
FPÖ – Seidl fordert Garantie für gesicherte Patientenversorgung
Während durch die übereilte Schließung des Lorenz-Böhler-Spitals zahlreiche Wiener um ihre Gesundheitsversorgung bangen, hat die WiGeV-Führung andere Sorgen: Sie kümmert sich vorrangig um ihren Umzug vom 3. Bezirk in die Beletage des AKHs. „Es ist unerträglich, dass weder von Stadtrat Hacker noch von den WiGeV-Managern ein Konzept vorgelegt wird, wie die Krankenhäuser der Stadt Wien die Patienten vom Lorenz-Böhler auffangen könnten. Längst hätte es diesbezüglich Pläne geben können, jene Ärzte und das Pflegepersonal in Stadt-Wien-Spitälern zu integrieren, damit es zu keinem Versorgungsengpass kommt, Operationen nicht abgesagt oder verschoben werden müs…