Wasserpolizei: Ertrinkender gerettet – Kind (13) hatte weniger Glück

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Am 22.07.2020 wurde der Polizeinotruf gewählt, da ein Mann von der Reichsbrücke in die Donau gesprungen war. Beamte der Wasserpolizei (Foto v.l.n.r. hinten: Gruppeninspektor Klaus S., Inspektor Deniz C.; vorne: Revierinspektorin Sarah K.) und suchten den Bereich der Donau mit dem Polizeiboot 2 ab und konnten rasch einen Mann im Wasser wahrnehmen, der zu ertrinken drohte. Der mittlerweile Bewusstlose wurde an Land gebracht und bis zum Eintreffen der Berufsrettung Wien reanimiert. Im Anschluss wurde er in ein Spital verbracht. Laut Spitalsauskunft befindet sich der Mann mittlerweile wieder am Weg der Besserung.
Am 28.07.2020 nahmen Beamte der Wasserpolizei ein am Donaukanal augenscheinlich manövrierunfähiges Schlauchboot samt Zwei-Mann-Besetzung wahr. Mit dem Polizeiboot 7 wurde das in Not geratene Boot zu einer Slipstelle gebracht, sodass die sichtlich dankbaren Männer an Land gehen konnten. Der in der Zwischenzeit eingesetzte Starkregen erschwerte die Rettung.

Vermisste 13-Jährige tot aus Donau geborgen – auch 25-Jähriger ertrinkt in dem Fluss

In der Donau treibender Hund von Wasserpolizei gerettet.

Beamte der Wasserpolizei fuhren am 2. Juli 2020 um ca. 14.30 Uhr mit dem Polizeiboot „Wien“ die Donau in Richtung strom-abwärts. Chefinspektor Erich Kraus, der zu diesem Zeitpunkt das Boot steuerte, erblickte einen Hund (Mischling), der offensichtlich von der Strömung hinausgezogen wurde, im Wasser trieb und zu ertrinken drohte. Das Tier tauchte immer wieder ab und konnte sich selbst-ständig kaum mehr lange über Wasser halten. Obwohl es sich in dem Bereich um flaches Gewässer handelte, steuerte Chefinspektor Kraus das Boot in Richtung des Hundes. Nach einigen Versuchen das Tier am Halsband zu erfassen, gelang es den Beamten Bezirksinspektor Sacha J. und Inspektor Mateusz P. den Hund in das Boot ziehen. Das sichtlich verängstigte Tier, das zuvor rund 400 Meter in der Donau trieb, wurde beruhigt und auf die Polizeiinspektion Handelskai gebracht. Der ebenfalls sichtlich betroffene Besitzer des Hundes konnte verständigt werden und holte „Gidosch“ kurze Zeit später ab. Beiden geht es soweit

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