Wenn einem Seelenschmerz zum Mörder macht

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Ein bisschen den Leuten zuhören, der Seelenschmerz ist bei vielen sehr groß.

So beklagte ein Mann: „Ich habe alles für meine Frau getan und sie hat mir ein Messer ins Kreuz gehauen“!

„Ich habe ihr Würde, Respekt gegeben, so dass sie nach außen alles haben konnte, nichts vermissen würde, die Wohnung habe ich ihr gegeben. Wenn ich mir auch nicht leisten konnte, ich war für sie da. Und andere haben sie ebenfalls gegen mich in Rasche gebracht, Bekannte haben gegen mich gesprochen“!

Man spürte sein inneres Leid, seinen Zorn im inneren. Wie lange wird es dies alles noch mit sich rumtragen können? Er kann mit ihr nicht mehr reden, sie lässt ihm nicht in ihre Nähe, auch nicht in die Wohnung, die er bezahlt hat, wie er erzählte.

Aus Frust zum Mörder: Leider wieder geschehen, in Wien Wieden.

Gewalttat in Wohnung: Mann festgenommen.

Gestern Nachmittag stellte sich ein 32-jähriger Mann (Stbg: Kosovo) in einer Polizeiinspektion mit der Angabe, soeben seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung verletzt und vermutlich getötet zu haben.
Bei einer Nachschau durch Polizei und Rettungsdienst wurde das Opfer (32) leblos in der Wohnung vorgefunden, die Frau wies eine Kopfwunde auf.
Das Tatwerkzeug dürfte ein Holzobjekt gewesen sein.
Der Ehemann wurde umgehend festgenommen.
Als Tatmotiv nannte er bei einer ersten Vernehmung Eifersucht.
Die Obduktion des Leichnams ist für den heutigen Tag geplant.
Das Landeskriminalamt Wien ermittelt wegen des Verdachts des Mordes.

Zum Vorbeugen ist keiner wirklich im Stande, dies zeigen die vielen Fälle auch heuer.

Leider geht es vielen Tätern nach der Tat oft besser. Nein ist nicht von mir. Ist von Menschen, die mit ihnen sprachen.

Natürlich sagen die Täter warum musste es so weit kommen? So gaben drei Mörder ein Interview, was hier zum nachlesen ist unter unseren Archiven.

Quelle
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