Wie die Linken zündeln: Teil zwei nicht ohne SPÖ?

Orban
BILD zu OTS - Theater-Perfomance hinter dem Absperrgitter: SOS Balkanroute und Omas gegen Rechts setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Orbans Staatsbesuch. Fotograf: Murtaza Elham/SOS Balkanroute Fotocredit: Murtaza Elham/SOS Balkanroute Personen: Aktivsti:innen SOS Balkanroute, Omas gegen Rechts Ort: Österreich / Wien

In Teil eins haben wir schon aufgezeigt, wie sogar einem Kirchenoberhaupt mittlerweile mehr als die Nerven durchgehen zu scheinen.

In Teil zwei, welche Rolle spielt die SPÖ dabei?

Nicht nur gegen ihren Erzfeind, ÖVP!

„Orban, schleich di“: Aktivist:innen von Omas gegen Rechts und SOS Balkanroute knieten aus Solidarität mit Flüchtlingen am Boden.

Der bereits im Vorfeld vieldiskutierte Staatsbesuch des ungarischen Premierministers Viktor Orban in Wien verlief nicht ohne Zwischenfälle.

Mit Buh-Rufen, Pffifen und einer Theaterperformance protestierten Aktivist:innen der NGO „SOS Balkanroute“, gemeinsam mit mehreren „Omas gegen Rechts“, gegen den heutigen Staatsbesuch des ungarischen Premierministers Viktor Orban. Mit der Performance machten sie auf die Polizeibrutalität und Menschenrechtsverletzungen gegenüber Geflüchteten entlang der ungarisch-serbischen Grenze aufmerksam.

Rassismus, Pushbacks und rohe Gewalt

Dabei stellten die Aktivist:innen – mitten am Ballhausplatz – genau jene Szenen nach, die sich am 14. Juli in der serbischen Grenzstadt Subotica abspielten, wo Geflüchtete kollektiv mit den Händen über den Kopf gebeugt gehen und schließlich v…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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