Wie viele Milliarden soll die heimische Industrie erhalten?

Politik
Foto: pixabay, zib

Scheinbar nicht genug: Sonst hätte die Industrie nicht solche Befürchtungen für den Winter, wie diese in einer Aussendung schreiben.

Viele Betriebe fühlen sich nicht abgesichert, wie Politiker bekannt geben, viele Betriebe nennen es Fake News und das Gegenteil sei der Fall, sie müssten befürchten, viele Mitarbeiter noch vor Weihnachten 2022 zu kündigen.

Politiker leben in ihrer eigenen Märchenwelt, meinen Kritiker.

Niederösterreichische Industrie bangt vor herausforderndem Winter

Unsicherheit aufgrund hoher Energiepreise und instabiler Lieferketten lassen das Konjunkturbarometer der IV-NÖ im 3. Quartal regelrecht abstürzen.

„Konjunkturell liegt ein sehr schwieriger Winter mit vielen Unsicherheitsfaktoren für die Unternehmen vor uns. Jeder muss davon ausgehen, dass sich die Energiekosten noch weiter massiv auf die Preise und die Konjunktur auswirken werden. Die Unternehmen brauchen aber Planungssicherheit und sind auf kalkulierbare Energiepreise angewiesen, um überhaupt arbeiten zu können“, fasst Thomas Salzer, Präsident der Industriellenvereinigung NÖ (IV-NÖ), die Situation in der NÖ Industrie zusammen.

Das IV-NÖ-Konjunkturbarometer, mit dem das Geschäftsklima als Mittelwert zwischen der Beurteilung der aktuellen Geschäftslage und der Geschäftslage in sechs Monaten erfasst wird, ist im dritten Quartal 2022 wieder von +5,1 Punkten in den negativen Bereich auf -6,7 Punkte abgestürzt. Auch bei den Detaile…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.