Wir sind alle entsetzt: Bundesheer betroffen vom tödlichen Hundeangriff

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Wie kann so etwas geschehen?
Die Hunde, der eine ist in der Ausbildung und erst ca. 5 Monate. Der andere ist ausgebildet, diese Hunde sind nicht zum Töten abgerichtet.
Sondern nur zum Fassen. Auf ihren Hundeführer haben sie zu hören. Sie sind auch abgerichtet, um auf andere Hundeführer zu hören.

Was genau geschehen ist, muss weiter ermittelt werden!
Ebenso muss der Tathergang genauestens überprüft werden.
Die Hunde könnten eingeschläfert werden.

oe24:

Militärdiensthunde zerfleischen Hundeführer in Kaserne

Mittwochnacht kam es in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein Hundeführer des österreichischen Bundesheeres wurde von Militärdiensthunden angefallen und zerfleischt.

Tödliche Hundeattacke: Für Zugriffe ausgebildet

Die beiden Belgischen Schäferhunde, die in der Nacht auf Donnerstag einen Jagdkommando-Soldaten in der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt getötet haben, waren klassische Zugriffshunde. „Ihre Aufgabe ist es, den Angreifer unschädlich zu machen“, erläuterte Bundesheersprecher Michael Bauer. Dass die Diensthunde Soldaten attackiert haben, sei bisher nicht vorgekommen. „Es ist noch niemand gröber verletzt worden“, sagte Bauer.

Soldat von zwei Militärhunden attackiert – tot

Was wird jetzt geschehen? Zum Beispiel Tierheime, wie groß ist die Gefahr für Hundebetreuer? Oder Tierpensionen, etc? All diese Fragen stellt sich jetzt nicht nur die Politik. Was ist mit den Polizeihunden, Rettungshunden? Dies alles steht jetzt im FOKUS?

Der Hundeführer, der beim Militär arbeitete, war erst 31 Jahre alt. Unser Mitgefühl sagen auch Kollegen, gilt den Angehörigen.

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