Die Kirche schreibt heute wieder, altes: Johannes der Täufer. Man nannte ihn auch den Rufer in der Wüste.
Er wurde durch Herodes hingerichtet. Da fing ja Jesus Weg erst richtig an. Jesus war ein hoch Gläubiger, erzogen wurde er hauptsächlich durch Maria, seine Mutter.
Mit 12 Jahren, aber wurde er trotzig, wie so viele Kinder, Jugendliche. “Was sucht ihr mich”! Einer der Sätze in der Bibel.
Nach dem Tode seines Cousins, Johannes, aber wurde Jesus zum Wanderprediger, der sich seine Anhänger und Helfer suchte und ihn den Aposteln fand.
Trotzdem, heute stehen wir nicht mehr unter diesen Gesetzen: Jesus hat uns gerettet und erlöst. Das alte ist nicht mehr. Keiner kann Jesus nachfolgen, sein Opfer war einzigartig, steht auch so in der Bibel. Kein anderes Opfer würde vor Gott anerkannt, steht ebenfalls in der Bibel. Die Stellen müssten die Priester kennen. Doch hier sieht man, man will die Gläubigen von Seite der Kirche noch immer brechen.
Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde. Ein guter Beitrag in der heutigen Krone Bunt beschreibt, warum zerbrechen manche Menschen, an Schicksalsschlägen und andere gehen gestärkt daraus hervor?
- Seelische Widerstandskraft, dazu finden wir auch viel in der Bibel.
Gott spricht dem Glauben Gerechtigkeit zu, es geschehe nach deinem Glauben. - Der Glaube, allein macht gerecht
- Ab da, gerecht und Leben aus dem Heiligen Geist heraus.
- Gott allein, trägt die Last, Schuld und Sünde, der Mensch selbst ist gerecht.
- Christus, hat uns aus der Sünde und Schuld befreit.
Die Kirche allerdings, ist anders. Egal ob Katholisch, Evangelisch oder Freikirchlich.
Der Mensch hat die Entscheidung oder auch nicht. Der Glaube entscheidet oder auch nicht. Es gibt kein Rezept, es gibt nur den Glauben.