- Wir wollen nicht, dass hier Islamisten und Juden das sagen haben
- Wir wollen keine Kirche die jüdisches lehrt und uns in Knechtschaft und Sklaverei führt
So und weiter rufen die Menschen, im Chor bei den Demos. Demos wo auch Politiker zu Gast waren und mitgehört haben.
Stenzel schließt Rücktritt nach Auftritt bei Identitären aus
- Kein Tiere schächten in Österreich
- Kein Beschneiden von Kindern in Österreich
- Keine Zwangsheirat in Österreich
- Kein Zwang aufs Kreuz in Österreich
- Die Kirche und ihre Irrlehren im jüdischen Glauben nicht länger aufrecht erhalten. Der Mensch leidet, muss nicht leiden, doch der Mensch leidet, weil Gott immer schon Bünde gebrochen hat
- Die Schuld für Leid, die Sünde liegt bei Gott.
- Die Kirche soll nicht Gott verherrlichen und verklären, sondern sagen. Gott selbst hat gesagt: “Ich gehe ans Kreuz, alle eure Schuld und Sünde ist weg für immer, ich nur ich habe entschieden. Ich der Gott ist, fügte euch dieses Leid zu. So ist es. Und damit hat Gott selbst den Bund gebrochen und sich schuldig am Menschen gemacht und nicht umgekehrt. Amen.
Kein Mensch darf mehr gezwungen werden sich vor Gott hinzuknien. Jesus Christus hat uns gerettet und erlöst. Das ist unser Glaube. Keiner hat ein Recht uns wieder Fesseln anzulegen und neuerlich zu versklaven. Amen.
Ein neuer Anfang muss her und ein neuer Weg gegangen werden. Gott ist schuldig. Gott ist sündig, er macht die Menschen und zwingt ihnen seinen Willen auf. Er tötet die Menschen oder lässt sie töten. Wir sollen dem der uns tötet, oder töten lässt anbeten: Wenn unsere Körper ins nasse Grab müssen um zu verfaulen, oder zu Asche werden.
Wir sollen an einem Himmel nach dem Tode glauben. Obwohl wir nur sehen, wie die Körper nach langem Leiden ins Grab kommen oder verbannt werden?
Trost finden nur Mitglieder der Kirche. Dank Datenschutz ist auch dieses geklärt.
Was sagt man Eltern, die ihr Kind verloren haben? Einem Menschen nach einer Krebsdiagnose? Einer Pensionistin, die eine wichtige Operation verweigert, um ihren Mann nicht allein zu lassen? Viele sind von solchen Situationen überfordert. Nicht nur die Betroffenen selbst. Auch Ärzte, Krankenschwestern und Angehörige. Gerade in Krankenhäusern braucht es so dringend psychologisch geschultes Personal. Menschen, die auf das achtgeben, was selbst die beste Schulmedizin oft aus dem Blick verliert: die Seele.
In Zukunft könnte das aber gar nicht mehr nötig sein. Denn die aktuellen Datenschutzbestimmungen im AKH und anderswo machen es den Seelsorgern unserer Kirche unmöglich, unsere Mitglieder zu finden. Während das evangelische Seelsorgeteam früher eine Liste mit jenen Patienten bekam, die angegeben hatten, der evangelischen Kirche anzugehören, ist das heute aus Datenschutzgründen untersagt.
Sogar bei schwerkranken gibt es nicht einfach Trost. Sondern sie müssen unterschreiben welcher Kirche gehören sie an. Wenn sie keiner Kirche angehören, dann auch kein Trost. :-(
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Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina bezeichnet, das zu einem Teil am 14. Mai 1948 als Staat Israel seine Unabhängigkeit erlangte.
Der Exodus der arabischen Bevölkerung begann während des arabisch-jüdischen Bürgerkriegs, der der Annahme des UNO-Teilungsplans im November 1947 folgte. Er setzte sich im unmittelbar nach der Erklärung der Unabhängigkeit des Staates Israel von den arabischen Staaten begonnenen arabisch-israelischen Krieg fort. Aus israelischer Sicht, der sich die meisten westlichen Staaten angeschlossen haben, werden die Kriege als „israelischer Unabhängigkeitskrieg“ bezeichnet. Die Gründe, die zur Flucht der arabischen Bevölkerung des seinerzeitigen britischen Mandatsgebietes Palästina führten, sind umstritten.