Wo bleibt der Aufschrei?

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Update 23.11

„7000 Euro für 70 Stunden Arbeit vertretbar“ Sagt Kern im Interview

Die großzügige Gehaltserhöhung, die die SPÖ ihrem Klubchef Christian Kern nach seiner Amtszeit als Bundeskanzler gewähren wird, stieß bei vielen auf Unverständnis. In einem Puls-4-Interview rechtfertigt Kern im Gespräch mit Corinna Milborn die Auffettung seines Gehalts durch die hoch verschuldete Partei: Es würden ohnehin nur 7000 Euro netto übrig bleiben. „Das ist für eine 70-Stunden-Woche ein Betrag, da sag ich – das kann ich verantworten.“

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Weiterhin 355.000 Euro Förderung für die Grünen?

in aktuelles Gutachten stellt nun klar, dass es zulässig wäre, wenn die Grünen auch weiterhin Klubförderung bekommen würden. Grund dafür sei laut dem Juristen Stephan Lenzhofer die noch vorhandene grüne Bundesratsfraktion. Kurios: Diese gibt es nur aufgrund einer Genehmigung der anderen Parteien.

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Wo bleiben die Wutbürger?

23.000 € fürs Nichtstun: Riesen-Wirbel um Maurer.

Die Frau die zum Abschied den Stinkefinger dem Volk zeigte, bekommt nun dieses Gehalt von uns Steuerzahlern!

Drei Monate lang erhalten 27 Ex-Abgeordnete 
75 % des Gehalts weiter – plus Sonderzahlungen, also knapp 23.000 Euro. Besonders die Grüne Sigrid Maurer zieht zahlreiche Kommentare auf Facebook auf sich – war sie es doch, die sich auf dem Parlament mit einem Stinkefinger-Posting verabschiedet hatte. Aber es gibt auch Verteidiger der Ex-Abgeordneten.
Zweiter Fall, Gehalt für Christian Kern wird um rund 6000 Euro erhöht.

SPÖ gönnt Kern saftige Gehaltserhöhung

Die SPÖ gönnt ihrem Parteichef eine Gehaltserhöhung. Damit der Fall vom Kanzlersalär zu jenem eines einfachen Abgeordneten nicht zu tief wird, wird die Bundespartei Christian Kern gut 6.100 Euro monatlich mehr überweisen, berichtet die „Tiroler Tageszeitung“. Damit kommt er auf dasselbe Gehalt wie der geschäftsführende Klubobmann Andreas Schieder, nämlich 14.885 Euro.
NEOS attackieren Grünberg für Autogeschenk
NEOS attackieren ÖVP-Politikerin Kira Grünberg
Aufregung um die querschnittgelähmte ÖVP-Politikerin und Ex-Stabhochspringerin Kira Grünberg: Seit bekannt ist, dass die junge Nationalratsabgeordnete von Opel einen Insignia im Wert von 40.000 Euro geschenkt bekommen hat, gehen die Wogen hoch. Die NEOS sehen dahinter eine verbotene Geschenkannahme – und damit einen Fall für den ÖVP-Ethikrat. Die Türkisen orten hingegen kein Problem, denn das Auto sei Grünberg bereits nach ihrem schweren Unfall im Jahr 2015 versprochen worden. Damals sei ein politisches Amt für sie überhaupt noch kein Thema gewesen.

Über 20.000 Euro für jeden Ex-Abgeordneten

Sie wurden aus dem Parlament gewählt – ein Gehalt kassieren sie für drei Monate aber immer noch. 27 Abgeordnete haben mit Stichtag 21. November eine Gehaltsfortzahlung beantragt. Dies bestätigte die Parlamentsdirektion gegenüber ÖSTERREICH. Anrecht auf drei Monate Fortzahlung haben Ex-Abgeordnete, die keine Polit-Gage bzw. -Pension erhalten: Konkret gibt es drei Monate lang 75 % von 8.755,80 Euro. Das sind 6.566,85 brutto/Monat. Für alle drei Monate also 19.700,55 Euro plus das anteilige 13. und 14. Gehalt in Höhe von ca. 3.283 Euro – zusammen 22.983 Euro. Uns Steuerzahler kostet das insgesamt 620.552 Euro. Netto erhält jede(r) Ex-Politiker 3.846,50 Euro im Monat plus eben die Sonderzahlungen.

Quelle
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