Wir können nicht blind der EU folgen

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Wir können nicht blind und taub, sowie sprachlos der EU weiterhin folgen.

Gebt den Bürgern die EU zurück, steht heute ganz groß in einer Überschrift der Kronen Zeitung.

In der zweiten Überschrift steht, dann auch schon: Juncker muss weg!

Die Hohepriester im EU- Tempel verstehen die Welt nicht mehr. Sie hatten sich ihre EU so schön eingerichtet, Regelwerke bis hinunter zu Traktorsitzen erlassen (“Wir entscheiden in Brüssel, weil wir es besser wissen”), und dann das: Die Briten setzen sich ab wer folgt als Nächstes? , und in dem Kartenhaus der EU kracht es an allen Ecken und Enden.

Raumschiff Brüssel völlig losgelöst

Und viele andere Worte hat der Autor  Kurt Seinitz Kronen Zeitung für diesen wunderbaren Artikel gefunden.

Die FPÖ kennt für dieses Juncker Problem und Machtfanatiker der EU leider nur den ÖXIT, also Austritt. Da würde sich aber Juncker und seine Fanatiker, Anhänger noch mehr ins Fäustchen lachen. Wir wären dann noch mehr erpressbar, hätten gar keine Einspruchsrechte mehr und müssten trotzdem zahlen.

Es muss andere Lösungen geben?

Es sollten die gehen, die sich schuldig gemacht haben:

Juncker muss weg, Hoffungsträger her!

Sinnbild und Symbol dieser bankrotten “EU uralt” ist ihr Kommissionspräsident Juncker. Der Mann von Gestern war von den EU- Regierungschefs ursprünglich als “Reformer” aus Luxemburg geholt worden, dabei hatte er doch schon damals alle Sünden angesammelt, welche die EU auf den falschen Weg gelenkt hatten.

Und wenn man auch hier den Obersten Gerichtshof noch einmal dazuziehen muss und das Volk zum Ankläger wird.

Wie sagte einer der Richter des VfGH. “Wir können nur helfen, wenn man sich auch an uns wendet”!