Schurkenstaat Österreich

retzer_c / Pixabay

Die Grünen nannten in der gestrigen Nationalratssitzung Österreich wieder als Schurkenstaat.

Diesmal war die Aufregung aber viel größer, weil es Eva Glawischnig gesagt hat. Vor einem Jahr sagte Kogler noch viel bösere Worte über Österreich doch keinen hat es interessiert.

Kogler sagte nicht nur Schurkenstaat, sondern Schweineladen und viel mehr.

Eva Glawischnig hat diese Worte in der Nationalratssitzung wiederholt, doch jetzt gehen die Wogen hoch. Wie auch in einer Apa Aussendung von Herbert Kickl FPÖ

FPÖ-Kickl: Grüne bezeichnen Österreich als „Schurkenstaat“ – VdB schweigt

FPÖ erwartet Distanzierung des Grünen Präsidentschaftskandidaten

„Allzu weit her dürfte es bei den Grünen mit der plakatierten Heimatliebe nicht her sein, wenn die Grüne Parteichefin Österreich im Parlament als ‘Schurkenstaat‘ bezeichnet“, sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. „Im Zuge der laufenden Debatte in der heutigen Sondersitzung hat Eva Glawischnig Österreich als einstigen Schurkenstaat bei der Transparenz von Finanztransaktionen bezeichnet und dafür einen Ordnungsruf erhalten“, so Kickl.

„Ich vermisse den Aufschrei des neuerdings heimatverliebten Grünen Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen, der schließlich Präsident des von seiner Parteikollegin als Schurkenstaat bezeichneten Österreich werden will“, forderte Kickl von Van der Bellen klare Worte der Distanzierung und Entschuldigung für die grobe Entgleisung Glawischnigs.

 

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.