Herr Mag. Paul B. (65) musste ca. 9 Jahre absitzen – am Bürostuhl. Wie man den Nebenwirkungen heutiger Arbeitshaltung mit ergonomischer Einrichtung und bewusster Bewegung entgegen steuert, sagt Ihnen der Betriebsausstatter Ihre Vertrauens.
Wer zur immer größer werdenden Gruppe derer gehört, welche die Arbeit hauptsächlich in sitzender Position am Bürosessel erledigt, interessiert man sich bald für eine perfekte Sitzgelegenheit.
Ob Grafiker, SekretärIn, Programmierer, Buchhalterin, Journalist oder Blogger wie der Autor dieser Zeilen – jeder kennt es: Nach einigen Stunden am falschen Sessel tun einem nicht nur die üblichen Körperregionen weh, sondern es kann auch zu Kopfschmerzen, Probleme beim Sehen und sogar zur Reduktion der Arbeitsleistung kommen.
Dann trennen sie sich von ihrem Alten … Sessel
Der erste Gedanke bei solchen Symptomen sollte sein: Ein neuer Bürostuhl muss her, möglichst ergonomisch, etwa gar ein Bandscheiben-Drehstuhl, und oder mit Punktsynchronmechanik, Knierolle und Schiebesitz – wie es sie bei KAISER+KRAFT gibt. Wo man sich auch gleich über die richtige Verhaltensweise informieren kann.
Besonders hervorzuheben ist, dass sich Investitionen in wirklich ergonomische Sitzgelegenheiten für das Unternehmen immer rechnen. Denn die erhöhte Produktivität aufgrund einer entspannten, ermüdungsfreien Haltung und nicht zuletzt durch kürzere Krankenstände ist belegt.
Das bedeutet also zum einen für Arbeitgeber, dass sie sich um eine ergonomische Einrichtung für alle bemühen müssen, als auch für den einzelnen Arbeitnehmer dies auch vom Chef zu verlangen. Man tut sich und dem Betrieb nichts Gutes, wenn man aus falscher Bescheidenheit nichts sagt, sondern jahrelang leidet.
Klar, auch die unzähligen Home-Office Leute sind gefordert, auch die EPU´s sollten hochwertige Arbeits-Möbel als zentralen Punkt ihrer Arbeitswelt sehen. Was nützt ein High-End Rechner am Schreibtisch wenn man mit schmerzenden Gliedern, brennenden Augen und Kopfschmerzen dasitzt? Nicht viel!
Wussten Sie, dass ein Büromensch heutzutage 80.000 Stunden sitzend verbringt?
Eine, von der AUVA zitierte Studie der Statistik Austria zeigt: Chronische Rückenschmerzen gehören zu den Hauptursachen für Krankenstände und Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspensionen. Demnach leiden rund 43 Prozent der ÖsterreicherInnen ab 15 Jahren daran. Die damit verbundenen Arbeitsausfälle sind somit ein enormer volkswirtschaftlicher Kostenfaktor.
Die Schweizer berichten von Schäden in Milliardenhöhe und das 32% aller Krankentage allein auf falsches Sitzen auf nicht optimalen Möbeln zurück zu führen sind. Dabei bleibt es nicht immer bei ein paar kurzen Ausfällen einiger Mitarbeiter, nein so etwas kann sich auch zu einem Bandscheiben-Vorfall entwickeln!
Selbst Sport und Bewegung nach langen Sitzzeiten können diesen Schaden nicht ausreichend oder nur schwer kompensieren. Man sollte die Sitzzeiten immer wieder unterbrechen, verkürzen. Eine Faustregel besagt: 50 Prozent Sitzen, 25 Prozent Stehen, und 25 Prozent Bewegen.
Unterbrechen Sie Sitzzeiten durch Gehen oder Stehen und schaffen Sie sich bewegungsanregende Umgebungen (z. B. “Stehungen” anstelle von Sitzungen, bewusste Laufwege zum Kopierer oder Kaffeeautomaten, bewusste Neu-Anordnung von Haus- und Arbeitsmitteln)
Darf man Schaukeln, Wackeln, Drehen und Rutschen?
Bei KAISER+KRAFT erfährt man auch, dass Schaukeln, Wackeln, Drehen und Rutschen ausdrücklich erlaubt ist, wenn man ergonomische Bürostühle nutzt. Denn das kerzengerade Sitzen, das verharren in einer Sitzposition ist nämlich überhaupt nicht optimal!
Gute Ergonomische Bürostühle erkennt man daran das sie sich mit dem Sitzenden mit bewegen. Auf diesen Stühlen kann eine statische Haltung auf lange Dauer gar nicht gehalten werden, jedenfalls nicht ohne Mühe. Der Arbeitsfluss wird nicht gestört sondern im Gegenteil sogar gefördert. Wenn alles richtig eingestellt sind, können außerdem noch einfache Entspannungsübungen in den Arbeitsalltag integriert werden.
ERGO:
Ich persönlich finde an diesen großen Betriebs-, Lager- und Büroausstattern wie eben KAISER+KRAFT, so toll, dass man sich hier umfassend über solche Themen informieren kann. Diese Firmen sind heute nicht bloß Händler, sondern auch Berater zu vielen Aspekten des Arbeitslebens. Und sie stützen sich auf fundierte Erkenntnisse Arbeits-Medizinischer Forschung.