Das ist die gute Nachricht.
Doch warum plante ein (15) jähriger Schüler einen Amoklauf an seiner Schule?
Nun hier spricht die Mutter und es ist sehr interessant was diese zu sagen hat!
Amoklauf geplant: Das sagt Florians Mutter
Jahrelang wurde ein Bub aus Oberösterreich von Klassenkameraden gemobbt. Dann soll er Hakenkreuze an Wände gesprüht und einen Schul-Amoklauf geplant haben. Ab Montag steht der 15-Jährige vor Gericht. Ein Psychiater hält ihn für brandgefährlich, seine Mutter für harmlos.
Mobbing der Mitschüler, dies veränderte ihren Buben. Bis heute.
Und hier ist der Schlüssel, die anderen sind nicht unschuldig und die Hilfe greift noch nicht wirklich. Menschen werden Gemobbt, Banden bilden sich, Rädelsführer treten auf und werden vermeintlich immer stärker. Und vieles mehr.
Der Bub sah nur einen Weg, ich drehe durch und nehme viele mit, die mir mein Leben versaut haben!
Täter sind oft vorher Opfer. Dreht dieses Opfer durch, dann wissen die Leute. Es ist zum Kotzen.
Die Psychotherapie greift kaum bei den Buben. Sie kannten ja nichts anderes wie ihm weg zu sperren. Ihm nur ihm verantwortlich für all dies zu machen. Wie auch seine Mutter im Interview sagt.
Sie machen ihn dort noch fertiger sagt die Mutter. Ihr Bub ist verloren. So ist es.
Hier dieses erschreckende Interview der Mutter
Der Bub wurde zu Gefährlich für diese Welt, Auslöser waren aber die Lebensumstände und vor allem die Mitschüler, die Lehrer Ohnmächtig und die Therapeuten?
Es bleiben wie immer viele Fragezeichen.
Amoklauf an Schule in OÖ geplant: Bedingte Haft
Der 15-Jährige wurde wegen des Verstoßes gegen das Verbots- und Waffengesetz verurteilt. Vom Vorwurf der gefährlichen Drohung wurde er freigesprochen
Mobbing an der Schule war der Auslöser.