Wir können nicht in Österreich die strengsten Umweltauflagen aufführen.
Betriebe und Mitarbeiter in große Gefahr bringen, durch Kündigungen und Insolvenzen. Auch dies ist Verantwortung.
Wir können auch nicht Terror und Kriege riskieren, weil alle nur noch mit Strom oder Wasserstoff unterwegs sind?
Verantwortung ist viel mehr, als so mancher Umweltschützer denken mag.
Hauptverantwortung ist Frieden erhalten und Frieden schaffen.
Wir können nicht so große Unternehmen wie eine VOEST oder OMV wettbewerbsfähig machen?
Die wahren Probleme liegen dort wo kein Umweltschützer so leicht eingreifen kann. Regenwald, Fleisch aus den USA und vieles mehr. Afrika.Das alles trifft uns auch.
Auch in Afrika gibt es einen großen Handymarkt, größer als bei uns. Weit größer sogar. Das muss nicht unser Müll sein, Afrikaner haben noch viel mehr Technologie wie wir und keine Umweltauflagen, siehe Bilder.
Österreich wird immer mehr vom Weltmarkt, durch grausame Auflagen abgeschnitten, diese bringen uns alle in Gefahr und die Wirtschaft ebenso.
Doch Zölle allein, wie Kurz meint, sind keine Lösung, es kommen ja Gegenzölle. Und Klima und Umwelt kennt keine Grenzen sowieso und Zölle zahlen die auch nicht.
Die Wirtschaft durch Umweltschützer immer mehr ruiniert! Ein Nonsens, aber so schaut es immer mehr aus in Österreich. Wer soll dies bezahlen?
Züge die mit Wasserstoff fahren, Busse etc, ein Traum der schnell zum Albtraum werden kann, nicht nur durch die enormen Kosten die zusätzlich entstehen.
Die EU lähmt unseren Wettbewerb zusätzlich. Ein Land wird immer ärmer. Nicht nur wirtschaftlich.
Warum eigentlich „Energie und Klima“? Weil weniger CO2 in der Stahlerzeugung nicht gleichzeitig weniger Energie bedeutet – im Gegenteil. Ein Beispiel: voestalpine ist heute an den großen Stahlstandorten „energieautark“, versorgt sich also durch aufwendige Rückgewinnung großteils selbst mit Strom auf fossiler Basis (Kohle/Koks).
Würde die „kohlenstofffreie“ Wirtschaft eines Tages Realität, müsste die benötigte erneuerbare Energie vom externen Netz bezogen werden: Das entspricht am Beispiel voestalpine mehr als 30 Großwasserkraftwerken. Die „Energiefrage“ ist daher entscheidend für diesen Prozess, nicht nur der reine Fokus auf möglichst hohen CO2-Preis.
Vielleicht wäre einiges mehr möglich, doch man zahlt auch immer wieder den Preis dafür.