Der Mann war mit den Nerven vollkommen fertig.
Corona Lockdown, der Gerichtsvollzieher steht vor der Tür, will ihn delogieren.
Wohin? Angst vor Corona, er hatte sich in der Wohnung versteckt. Nur kein Fremder, Angst, Panikattacken und dann soll er raus aus der eigenen Wohnung. Weil er wie viele die Arbeit verloren hatte und einen Mietrückstand hatte.
Schüsse & Verletzte: Delogierung in Wien total eskaliert
in 33 Jahre alter Mann hat Donnerstagnachmittag auf einen Mitarbeiter einer Delogierfirma in Wien-Wieden mit einer Luftdruckpistole geschossen. Außerdem schlug er diesem mit der Waffe gegen den Kopf. Eine Kollegin des Mannes ging dazwischen, auch sie wurde verletzt. Der Serbe flüchtete, eine Großfahndung der Polizei folgte. Der 33-Jährige ist namentlich bekannt.
In einer Erstinformationen nach der Tat hatte es geheißen, dass der Täter zwei Gerichtsvollzieher angegriffen hatte. Diese waren aber nicht involviert, verletzt wurden vielmehr Mitarbeiter der Delogierfirma.
Aktivisten in Haus verschanzt: Von WEGA geräumt
Das sogenannte „Kollektiv Hetzgasse“ hat am Freitagnachmittag ein Haus in Wien-Landstraße besetzt. „Sieben vermummte Personen hatten sich im Gebäude verschanzt“, hieß es seitens der Polizei. Die Aktion dauerte allerdings nicht besonders lange. Bereits am späten Freitagabend begannen Einsatzkräfte der WEGA und der Bereitschaftseinheit mit der Räumung. „Die Auflösung der Wohnhausbesetzung verlief weitgehend ohne Vorfälle“, hieß es seitens der Exekutive.
Auch er wurde Opfer der Kündigung und hatte große Angst vor dem Leben auf der Straße.
Wie der Staat mit Ihrem Recht Geld verdient
Gerichtsvollzieher wurde mit Jagdgewehr bedroht
Gerichtsvollzieher müssen oft gute Nerven bewahren. Für einen 50-Jährigen wurde es Mittwochfrüh in Bärnbach in der Steiermark sogar richtig brenzlig, denn sein überraschender Besuch kam bei einem 51-Jährigen nicht gut an. Der zückte eine Langwaffe und bedrohte den Exekutor! Die Cobra musste ausrücken.