
Am 1.10.2023 war der alljährliche “Tag des Kaffees”. Was gibt es Neues vom Markt und bei den Gewohnheiten der Kaffeeliebhaber?
Anlässlich der Wiedereröffnung der Kaffeehäuser im Frühjahr 2022 feierten wir die neue, alte Freiheit von restriktiven Regeln und beschlossen, unser Abo „Kaffeespende“ zu nennen. Denn es kostet nicht mehr als einen Kaffee, sich den Zugang zu > 15.000 Beiträgen zu sichern!
Was hat sich seither so getan, welche Trends setzen die Hersteller, Händler und Gastronomen und haben sich Gewohnheiten der mitteleuropäischen Kaffeeliebhaber verändert?
Neue Trends
Die Recherche nach diesen Statistiken ist leider ebenso einschläfernd wie deren Ergebnisse widersprüchlich. Egal, ob vom offiziellen deutsche Kaffeeverband (Erfinder des Tages des Kaffees) oder sonstige Umfragen: Langweilig und ziemlich wirre Fake-News.
“Wir trinken mehr Kaffee, aber nicht mehr so viel wie vor Jahren und die Jungen trinken am meisten davon, aber die älteren noch mehr. Die Jungen bevorzugen neue Kreationen, aber die Alten lieben diese Mischungen noch mehr.” Also was nun?
Das liest sich wie eine Wettervorhersage von OTTO WAALKES: “Es wird wärmer oder kälter werden, das hängt vom Wetter ab …”
“Geleaktes” Redaktionsgeheimnis
Gesicherte Erkenntnisse gibt es also nur von der Redaktion und Partnern. Tja und hier schwimmt man gegen den schon länger anhaltenden Trend (passt zu unserem Nachrichtenstil) mit all den seltsamen, giftgrünen, hypen, verrückten, “Young & Urban Street Superfood” Gschloder.
Hier kommt echter Kaffee von echten Kaffeemaschinen, frisch aus echten Bohnen gemahlen und zum cremigen Espresso aufgebrüht. Ein bissl Milch drauf, eventuell geschäumt, fertig.
Ein Trend scheint heuer besonders forciert zu werden: Nachhaltigkeit.
Unsere Nachhaltigkeit ist eben echte Bohnen mahlen und keine Kapseln ausquetschen.
„Cappuccino-Preis-Index“
Die monatlichen Kosten eines solchen Abos sind ja auch nicht mehr als einmal Kaffee mit Kuchen; ja in manchen berühmten Kaffeehäusern kostet allein die belebende Tasse mehr.
Immerhin berichtet der Kaffeereport des offiziellen Kaffeemaschinen Ausrüsters der Zeit im Blick Redaktion, De’Longhi, dass ein Kaffee etwa in Wien durchschnittlich 3,50 € kostet. Den Dänen, ja denen kostet es mehr, zum Beispiel in Kopenhagen ist ein Cappuccino über 5 € wert.
Okay, beim bekannten Wiener Café Landmann wurden dem Test Reporter auch mal 5,70 € für die Melange verrechnet.
Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann
Im Schnitt geht sich aber um 5 € oft Kaffee und ein Kuchen, vielleicht gar ein Tortenstück dazu aus, überhaupt wenn man ein Kombi-Angebot bekommt, dass man nicht ablehnen kann.
Ein solches Angebot ist auch das “Kaffeespenden” Abo von Zeit im Blick! Über 15.000 Beiträge werden für den Gegenwert eines Kaffees (oft gar mit Kuchen) freigeschaltet! Und was passt besser zusammen, als Nachrichten lesen und dabei das beliebteste Genussmittel der Österreicher zu konsumieren?
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