Grüne fordern Spekulationsverbot auf Lebensmittel

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“Mais, Soja, Weizen und so weiter, wird auf den Finanzplätzen der Welt gehandelt”!

Das sagt ein Grüner in der Aktuellen Stunde: Davon hängen auch Entwicklungshilfe und andere Situationen ab.

Die Grünen fordern ein Spekulationsverbot auf Lebensmittel, Stichwort Teuerungswelle.

„Wir Freiheitliche fordern eine nachhaltige Senkung der Steuern- und Abgabenquote, ein Ende der kalten Progression und ein Ende der Maßnahmen, mit denen die Regierung auf der einen Seite der Bevölkerung zuerst das Geld aus den Taschen zieht und sie auf der anderen Seite zum Bittsteller gegenüber dem Staat macht, indem sich die Bürger mit vielen bürokratischen Anträgen und Formularen vielleicht einen Teil des bereits als Steuern und Abgaben bezahlten Geldes wieder zurückzahlen holen können“, betonte heute der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Gerhard Kaniak in der Sitzung des Nationalrats.

Regierung betreibt bei Kostenlawine politische Kindesweglegung.

„Diese gönnerhafte Umverteilungspolitik, die in Wirklichkeit nichts Anderes als eine Enteignung der Bevölkerung und der Sparer ist, gehört sofort beendet. ÖVP und Grüne sind dazu aber anscheinend nicht willens oder in der Lage. Also bleibt nur eines: Zurücktreten und den Weg für Neuwahlen freimachen“, so Kaniak weiter.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.