Unfrieden, den keiner will: Heute haben wir ein kleines politisches Beispiel bekommen, was in Österreich abgehen würde, würde Dr. Rosenkranz Bundespräsident.
Man spürt wählt man Dr. Rosenkranz, dann machen einem die Grünen es schnell zunichte, die werden es nie zulassen. Diese Aussagen heute eines Grünen Abgeordneten möchten wir so nicht wiederholen.
Die GRÜNEN titulierten die FPÖ als Verräter Partei Österreichs. Die SPÖ: Die FPÖ schaffe nur Unfrieden und würde weder zu Wohlstand, noch Sicherheit im Land beitragen. Dann der Vorwurf, die FPÖ hätte nur eine Sondersendung verlangt, weil am Sonntag Bundespräsidenten Wahlen sind.
Beschimpft, angeschrien, wer so etwas im Hassposting schreibt, wird empfindlich bestraft.
FPÖ – Ofner: Nicht nur russische Verbrechen sind aufzuklären, sondern auch jene an den Altösterreichern nach 1945
„Natürlich sind die jüngsten Kriegsverbrechen in der Ukraine lückenlos aufzuklären und die Täter einem Gericht zuzuführen. Diese Meinung ist wohl unumstritten und auch der tschechische Außenminister Jan Lipavský hat sich in der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ (FAZ) dazu geäußert, indem er dafür plädierte, die russischen Kriegsverbrechen vor einem internationalen Strafgerichtshof anzuklagen, um die ‚nachhaltig verwundeten Gerechtigkeitsgefühle langfristig zu heilen‘. So spricht er davon, dass eine späte Justiz, besser als gar keine sei“, berichtete der freiheitliche Vertriebenensprecher und FPÖ-Bundesrat Josef Ofner.
„Deshalb möchte ich Herrn Lipavský auch gerne daran erinnern, welches Leid der deutschsprechenden Volksgruppe nach 1945 in der damaligen Tschechoslowakei (ČSSR) widerfahren ist. Die Sudetendeutschen waren keine Minderheit, sondern eine gr…