Alen R. oder wie der Rechtsstaat versagt

Foto: pixabay, zib
Foto: pixabay, zib

Bald jährt sich das sechste Jahr der fürchterlichen Amokfahrt des Alen R. Fünf Menschen kostete es damals ihr Leben.

Viele andere haben sich bis heute nicht erholt. Die Polizei war nicht einmal zu Gast bei der Familie, die Frau schwerst misshandelt und geholfen hat niemand wirklich.

Wie kann es zum Beispiel sein, dass Frauen Liebesbriefe in die Anstalt an Alen R schreiben dürfen? Und es machen?

Alen R-Amokfahrer von Graz-Untersuchungshaft aufgehoben

Alen R. befindet sich in keinem Gefängnis, sondern in einer Anstalt. Der Unterschied, nun Freigänge, könnte einer sein? Könnte weil man erfährt ja nichts. Und es schert sich auch keiner mehr darum. Wenn nicht Freigänge hat er sicher einen Garten wo er sich bewegen darf und vieles mehr, wovon wie hier keine Ahnung haben!

In der Fiktion wird er im weißen Anzug sein und wird durch die Gärten spazieren, gutes Essen serviert bekommen, muss nicht hungern nicht frieren. Wird gepflegt wirken, schreibt vielleicht sogar in sozialen Foren im Internet? Genaueres weiß man nicht.

Alen R Der Amokfahrer von Graz

Es war am 20 Juni 2015: Das Leben für viele Menschen veränderte sich damals, Menschen die nicht interessieren, aber dem Amokfahrer werden Briefe in die Anstalt geschrieben. Bezeichnend.

Was Mückstein sagte, soll so eintreffen und 40 Jahre statt 20 Jahre soll lebenslänglich mindestens in Zukunft sein.

Elena R beschreibt die Eltern Alen R als sehr Gewaltätig-Gewaltbereit