Unruhe pur nach dem Mikl Leitner mit dem Zepter gesprochen hat und Drasenhofen geschlossen hat.
Kickl: Caritas befolge nur ihre Geschäfts Interessen, sie bekämen ja genügend Steuergeld, für die Aufnahme der straffälligen Jugendlichen.
Mikl-Leitner ließ Asyllager räumen, doch dem Landesrat drohen rechtliche Konsequenzen.
Drasenhofen/St. Pölten. Seit Freitag, 21 Uhr, befinden sich 9 der 14 minderjährigen Asylwerber aus dem Drasenhofener Asylquartier im Kloster St. Gabriel in Maria Enzersdorf – sie werden von der Caritas betreut. Fünf sind bei Bekannten untergekommen. Das Skandalquartier (Stacheldraht!) war auf Anweisung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner geräumt worden.
Auch in Maria Enzerdorf ist die Bevölkerung und die Politik nicht erfreut, über dieses Vorgehen. Die Bevölkerung hat Angst. Zu recht wie man weiß, nach dem Mord hat ein Asylwerber damals auch Kinder am nahen Spielplatz bedroht.