Baby misshandelt und leider verstorben: Ein Gerichtsskandal mehr?

Foto: pixabay, zib

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Wahnsinn was geschehen kann und alles unter dem Deckmantel eines Rechtsstaates

Der “Vater” ist nicht verurteilt, er geht nach Hause!!!

Er soll geistig und körperlich behindert sein: Trotzdem hat die Mutter ihm gebeten auf das gemeinsame Baby aufzupassen. Das Baby schrie und der “Vater” steckte ihm ein Taschentuch in den Mund. Er merkte nicht einmal als sein Kind blau angelaufen ist, erst ca eine halbe Stunde später kam die Mutter und konnte den Notarzt rufen. Vier Monate später war das Kind tot. Bis dahin kämpfte es im Krankenhaus ums überleben.

Nach fünf  Jahren ein Urteil, was den Namen Urteil nicht verdient.

Zwei Jahre bedingt für den “Vater” und ein Jahr unbedingt.

Die Kronen Zeitung hat ebenfalls berichtet.

Wieder ins Gedächtnis gerufen wurde am Montag am Landesgericht in St. Pölten ein Todesfall, der schon zu Beginn des Jahres für Erschütterung gesorgt hatte: Ein Vater (heute 34) hatte am 22. Jänner 2016 seinem sechs Wochen alten S…