Beschuldigter weiter auf freien Fuß: Er soll mit der Familie Weihnachten feiern

Thriller Justiz
Foto: pixabay, zib

Justiz dazu: “Ja es stimme, der Arzt werde beschuldigt und zwei Menschen seien gestorben”! Alles werde genau untersucht! Nur man wolle dem Arzt und Familienmenschen deshalb nicht Weihnachten rauben. Immerhin gelte die Unschuldsvermutung!

Die Justiz sei der Meinung, es sei für Schuldzuweisungen zu früh: Untersuchungen laufen: Nur schreiben Medien, das erste Opfer soll bereits eingeäschert sein? Das zweite soll nach Weihnachten untersucht werden?

Auf alle Fälle muss ganz streng die Unschuldsvermutung gelten!

Der zweite Fall, ein Jäger in Oberösterreich soll gedroht haben alle zu erschießen, Anzeige! Danach auf freien Fuß angezeigt, wenig später bedrohte der Jäger angeblich eine Kellnerin und wieder auf freien Fuß angezeigt.

Justiz: “Die Cobra hat ihm eh die Waffen abgenommen?

Und wehe, es wird auch hier nicht die Unschuldsvermutung erwähnt!
Bei seiner Einvernahme verweigerte er die Aussage. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt

Jäger soll auch Kellnerin bedroht haben?
Auch hier gilt natürlich die Unschuldsvermutung!

Polizeibericht:Jäger bedrohte Kellnerin

Zur Mittagszeit des 22. Dezember2024 meldete sich eine 31-jährige Kellnerin bei der Polizei. Sie sei von einem 53-Jährigen aus dem Bezirk Wels-Land bedroht worden, teilte sie am Notruf mit. Bereits am 1. Dezember hatte es einen Disput im Gasthaus gegeben. Es sei um den Vollzug der Sperrstunde gegangen. Dabei habe der Beschuldigte, damit gedroht seine Waffe aus dem Auto zu holen und alle zu erschießen. Bei einem neuerlichen Erscheinen des Beschuldigten im Gasthaus am Abend des 21. Dezember tätigte dieser eine neuerliche Aussage, die das Opfer als Drohung deutete.
Daraufhin erstattete sie Anzeige. Da der Beschuldigte als Jäger im Besitz mehrerer Waffen ist, wurde das Einsatzkommando Cobra beigezogen.
Er konnte an seiner Wohnadresse angetroffen werden. Seine Waffen wurden samt Munition sichergestellt. Bei seiner Einvernahme verweigerte er die Aussa…

Quelle
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