Blümel erinnert an Grasser: Oppositon kritisiert stark

Corona
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Die Wirtschaft liege am Boden.

Jeden Tag, stirbt sie mehr, manche sterben schneller, manche langsamer. Viele haben einen schweren Kampf, viele sind mit den Nerven fertig. Und könnten nur noch in einem Tal der Tränen schwimmen.

So wenig blieb den Menschen schon vor Corona vom Bruttolohn!

Eine weitere Firma verlässt nun Österreich: MARS macht in Österreich nicht mehr mobil.

Mars beschließt den Verkauf der Fabrik in Breitenbrunn, Österreich, an Ritter.

Mars Austria hat heute vereinbart, den Großteil seiner Waffelfabrik in Breitenbrunn zusammen mit den Marken Amicelli®, Fanfare® und Banjo® an das deutsche Schokoladenunternehmen Alfred Ritter GmbH & Co. KG zu verkaufen. Das Inkrafttreten dieses Verkaufs wird für Anfang Januar 2021 erwartet.

Die 110 Mitarbeiter von Mars Austria in Breitenbrunn haben einvernehmliche Auflösungsvereinbarungen mit Leistungen aus dem zwischen Mars und dem Betriebsrat vereinbarten Sozialplan unterschrieben und werden das Unternehmen bis spätestens Ende November 2020 verlassen.

110 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz.

“Blümel habe keine Ahnung, Wirtschaft stirbt wie die Fliegen”!

Mars war fast 50 Jahre lang in Breitenbrunn ansässig und wir haben eine sehr enge, auch emotionale Verbindung zu dieser Region.
Wir freuen uns sehr, dass wir einen Käufer gefunden haben, der wie wir ein Familienunternehmen ist, der unsere Werte teilt, und der vor Ort Süßwaren produzieren und damit Arbeitsplätze mit Perspektive in der Region schaffen wird
“, so Andreas Dialer, General Manager Mars Austria.

Das 1912 gegründete Familienunternehmen Ritter beschäftigt derzeit rund 1.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 480 Millionen Euro. Es hat sich bisher auf eine einzige Marke mit verschiedenen Produktvarianten konzentriert – die unverwechselbare quadratische Ritter Sport Schokolade, die am Firmensitz in Waldenbuch bei Stuttgart hergestellt wird. Die farbenfrohen quadratischen Tafeln werden in mehr als 100 Länder weltweit exportiert. Mit der Fabrik in Breitenbrunn wird das Unternehmen sowohl seine Produktionskapazität als auch sein Portfolio erweitern.

Mars wird weiterhin stark in Österreich präsent sein.
Der Verkauf des Standortes Breitenbrunn an Ritter hat keine Auswirkungen auf die anderen Standorte von Mars in Österreich, zu denen das Verkaufsbüro in Wien und die Tiernahrungsfabrik in Bruck an der Leitha mit insgesamt rund 400 Mitarbeitern gehören.

Sie wollen und können nicht mehr, vielleicht wird auch mehr verkauft, obwohl man noch dagegen spricht. Betroffen wären weitere 400 Mitarbeiter.

FPÖ – Schrangl: Der ÖVP-Finanzminister hat es für nicht notwendig erachtet, die Steuerzahler über neueste Budgetzahlen zu informieren.

„Das Budget wurde noch vor der Corona-Krise erstellt, aber die Regierungsparteien und ÖVP-Finanzminister Blümel haben es für nicht notwendig erachtet, das Parlament und die Steuerzahler über die neuesten Budgetzahlen zu informieren“, kritisierte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Mag. Philipp Schrangl in seinem Debattenbeitrag.

„Es gibt eine Reihe von Ausgabensteigerungen, die wir sehr kritisch sehen. So ist zu hinterfragen, wofür die vielen neuen Planstellen für ‚Public Affairs‘ im Bereich des Parlaments benötigt werden. Langläufig werden nämlich manche ORF-Landesstudios auch als ‚Landeshauptmann-TV‘ ‚verunglimpft. Ich hoffe aber nicht, dass es daher zu einem ‚Parlamentspräsidenten-TV‘ kommen wird, sondern auch ‘die Abgeordneten des Hohen Hauses je nach Stärke’ in diesem neuen Medium ordnungsgemäß vertreten sein werden“, betonte Schrangl.

„Wenn man sich das Budget der gesamten Bundesgesetzgebung ansieht, dann erkennt man, dass davon 0,23 Prozent des gesamten Budgethaushaltes aufgewendet wird. Wenn man nun das Budget des Bundeskanzlers näher betrachtet, dann sieht man, dass das Bundeskanzleramt mehr als das Doppelte aufwendet. Es ist eigentlich ein Wahnsinn, wenn ein Bundeskanzler doppelt so viel für seine Medienarbeit braucht, als die gesamten 183 Abgeordneten des Hohen Hauses“, so Schrangl, der an den Kanzler appellierte, ‚doch ein wenig von seinen Planstellen zu den Gerichten umzuschichten‘. „Die Gerichte werden sich nämlich in Zukunft öfters damit beschäftigen, welches Chaos Sie in den zahlreichen Pressekonferenzen angerichtet haben – ‚dieser Blödsinn müsse nämlich dann von diesen geradegebogen werden‘. Vielleicht, so Schrangl, geben Sie auch einige Planstellen an das Finanzministerium ab, damit die Beamten die Möglichkeit bekommen, die Hilfen, die Sie schon seit Monaten den Unternehmern versprechen, auch schneller auszahlen können.“

Hier ein weiterer Bericht.

Opposition über „falsches Budget“ Blümels empört

Kanzler Kurz: Eine Milliarde Euro für Österreichs Gemeinden

Eine Mrd. Euro für „größte Investoren des Landes“

Coronawahnsinn, Krise 2020

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