Bürgeranwalt einschalten: Bzw. auf ORF On nachschauen

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Seitz ihr Politiker noch dicht?
Damit geht ihr mehr als nur zu weit. Das muss aufgezeigt werden!

Er hatte mit 18 Jahren einen Schlaganfall.
Sie mit 25 Jahren. Und die Frau mit 27 Jahren eine Gehirnblutung erlitten, bei der Arbeit. Alle versuchen sich ins Leben zurückzukämpfen, haben aber durch diese Politik keine Kraft mehr dazu.

Anhand des Schicksals einer 27-jährigen Frau, wird ihr nach schwerer Gehirnblutung verboten zu Hause zu wohnen!

Muss in einem Heim leben, obwohl die Eltern ihre Tochter bei sich zu Hause haben wollen. Jetzt gibt die Politik vor. Wo die Eltern ihre Kinder hinbringen müssen?

Alles weil man keine Pflege zahlen will, bzw. fördern?

Angst vor Kürzungen

Menschen, die nach Schicksalsschlägen auf 24-Stunden-Intensivpflege oder Persönliche Assistenz angewiesen sind, fürchten sich besonders vor Kürzungen im Sozialbereich. Noch immer hängt es stark davon ab, in welchem Bundesland man lebt, ob Hilfe zu Hause finanziert wird oder man nur die Heimpflege bezahlt bekommt. Die angekündigte bundesweite Harmonisierung der Richtlinien lässt auf sich warten. „Bürgeranwalt“ blickt auf vier berührende Fälle – bei drei von ihnen führte das Öffentlich-Machen durch die Volksanwaltschaft und die Sendung „Bürgeranwalt“ zu einer – zumindest temporären – Lösung.

3 weitere Fälle, Unfallopfer dürfen nicht nach Hause, kein Geld für Pflege, bzw. totale Kürzungen im Pflegebereich und die ÖVP erhält wie berichtet Millionen vom Steuerzahler?

Parteien kassieren 266 Millionen Euro (!) Förderung

Drei weitere Fälle. Mann darf KH nicht verlassen, zweiter Fall genau so

Dürfen nicht zu Hause wohnen und wen nur auf Zeit.

Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 27. Dezember 2025, um 18.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:

Angst vor Kürzungen

Menschen, die nach Schicksalsschlägen auf 24-Stunden-Intensivpflege oder Persönliche Assistenz angewiesen sind, fürchten sich besonders vor Kürzungen im Sozialbereich. Noch immer hängt es stark davon ab, in welchem Bundesland man lebt, ob Hilfe zu Hause finanziert wird oder man nur die Heimpflege bezahlt bekommt. Die angekündigte bundesweite Harmonisierung der Richtlinien lässt auf sich warten. „Bürgeranwalt“ blickt auf vier berührende Fälle – bei drei von ihnen führte das Öffentlich-Machen durch die Volksanwaltschaft und die Sendung „Bürgeranwalt“ zu einer – zumindest temporären – Lösung.

Zwei Jahre ID-Austria

Das Digitale Amt bringt Verbesserungen, aber nicht …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.