Commerzialbank: „Jahre Zeit um die Gläubiger zu bezahlen“!

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In einem ähnlichen Fall, dauerte der Kampf der geschädigten, rund 16 Jahre, ehe diese Geld gesehen haben.

Viele werden überhaupt leer ausgehen, schreiben einige Medien. Ja, leider macht es der Rechtsstaat möglich.

Während viele Gläubiger im Konkursverfahren der Commerzialbank Mattersburg um ihr Geld fürchten, bleiben die Aussichten weiterhin düster. Wie Geschäftsführer Harald Podoschek am Montag bekannt gab, wird – abgesehen von der Einlagensicherung – wohl nichts mehr übrig bleiben.

 

Davon hatten sie aber auch nichts, bis sehr wenig und manche sogar noch mehr Schulden, weil die Gerichte auch verlangten.

„Wird immer eine Haftung der Bank geben“
Auch wenn wegen der Auszahlungen der von den Instituten finanzierten Einlagensicherung die Causa die heimischen Banken viel Geld koste, werde das nicht unmittelbar an die Kunden weitergegeben, betonte Resch auf eine Frage zu den Bankgebühren. Die Banken hätten eine starke Eigenkapitalquote, auch wenn die „Freude“ über eine solche Pleite „enden wollend“ sei. Die Banken hätten mehrere Jahre Zeit, den Topf wieder aufzufüllen. Es werde aber „immer eine Haftung der Banken geben, auch wenn mehrere Fälle parallel auftreten sollten“, so Resch.

Bankgebühren werden auch noch verlangt, auch von den geschädigten, wie aus dem Bericht hervorgeht. Frechheit siegt.

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Die erste Firma meldete Pleite an, Grund die Commerzialbank.

 


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