Cybercrime: Hauptrisikofaktor Phishing

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Es ist nicht so leicht, doch manche machen es leicht!

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Wien-Ergebnisse der KPMG-Studie – Heimhilcher „Weniger eine Frage des Ob als des Wann“ – Lamprecht „Digitale Brandschutzübung machen“

Mit einem Plus von 119 Prozent hat sich die Zahl der Deep Fakes in Österreich von 2023 auf 2024 verdoppelt. Das ist eines der Ergebnisse der von KPMG und dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ) heuer zum neunten Mal erstellten Studie „Cybersecurity in Österreich“. Auch heuer wurden wieder die Wien-Zahlen gesondert erhoben. „Die genaue Analyse der zunehmenden Cyberbedrohungen ist für die Wirtschaftskammer Wien als Interessenvertretung der Wiener Unternehmen sehr wichtig“, betont Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information und Consulting der WK Wien. „Österreichweit war jeder sechste Cyberangriff erfolgreich. Im Jahr davor war es nur jeder zehnte“, erläutert Robert Lamprecht, Partner Cybersecurity & Crisis Management KPMG.

Top 5 Angriffsziele
Die erstmals erhobene Miss-/Desinformation schaffte es gleich unter die Top 5 der Angriffsarten in Wien. Das ist besonders auch im Hinblick auf das „Superwahljahr“ 2024 entscheidend. Die ersten beiden Plätze blieben gleich: Phishing (E-Mail-…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.