
Update: Die Mehrheit zur Gesetzlichen Trinkgeldabgabe ist durch ÖVP, SPÖ und NEOS gegeben. Eines der 180 Gesetze, welches in diesen Tagen beschlossen wird.
Trinkgelder geraten immer mehr in Verruf!
Mehr Belastung als Hilfe. Die Sozialversicherung will hier mitverdienen und durch die Registrierkassenpflicht kann diese dies auch.
Wirte werden behördlich eingeschätzt und müssen dann zahlen!
Wer nicht kann, geht pleite.
Die Diskussion um die Trinkgeldpauschale betrifft längst nicht mehr nur Gastronomie und Hotellerie. Auch Betriebe in den Sparten Gewerbe und Handwerk sowie Transport und Verkehr sind von der uneinheitlichen Regelung massiv betroffen. Der SWV fordert daher eine bundesweit einheitliche Lösung, die Rechtssicherheit schafft und bürokratische Belastungen abbaut.
Denn auch in Werkstätten, bei Friseurbetrieben oder im Transportwesen sind Trinkgelder – etwa bei Zustell- oder Kurierdiensten – keine Ausnahme. Dennoch herrscht Unsicherheit darüber, wie diese korrekt erfasst und abgerechnet werden sollen. Die Verantwortung wird oft auf die Unternehmerinnen und Unternehmer abgeschoben, obwohl diese oft gar nicht über alle Einnahmen Bescheid wissen.
Christian Freitag, Spartenobmann Transport und Verkehr im SWV, betont:
„In unserer Branche werden tagtäglich Trinkgelder gegeben – etwa bei Taxifahrten, Kurierdiensten oder Zustellungen. Trotzdem herrscht völlige Unklarheit darüber, wie diese korrekt zu behandeln sind. Das verunsichert Betriebe und führt zu unnötigen rechtlichen Risiken.“
Sie alle geraten jetzt ins schiefe Licht! Die SPÖ ist Hauptvernichter dabei. Die ÖVP macht wie immer den Steigbügelhalter, wie auch die NEOS.
SWV: Einheitliche Trinkgeldregelung ist überfällig
Ungleichbehandlung gefährdet Betriebe abseits der Gastronomie
„Es kann nicht sein, dass Betriebe für ein- und dieselbe Tätigkeit je nach Bundesland unterschiedlich behandelt werden. Was wir brauchen, ist eine einheitliche und gerechte Trinkgeldregelung für ganz Österreich. Das schafft Rechtssicherheit für Unternehmen und schützt vor unfairen Nachforderungen“, betont Dr. Christoph Matznetter, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands Österreich (SWV), eingangs.
Die Diskussion um die Trinkgeldpauschale betrifft längst nicht mehr nur Gastronomie und Hotellerie. Auch Betriebe in den Sparten Gewerbe und Handwerk sowie Transport und Verkehr sind von der uneinheitlichen Regelung massiv betroffen. Der SWV fordert daher eine bundesweit einheitliche Lösung, die Rechtssicherheit schafft und bürokratische Belastungen abbaut.
„Für viele Unternehmen ist es völlig unklar, ob und wann die Pauschale gilt, ob Nachforderungen drohen oder…