Die Ungleichheit der Welt sieht man gut am ORF Beispiel

Foto: ptrabattoni / Pixabay License

Wir Medien haben es entweder leicht, ganz leicht, oder schwer, super schwer.

Beispiel ORF: Lebt von:

  • Gebühren
  • Werbung
  • Politischen Förderungen und einiges was nicht so bekannt ist.
  • Online Medien, die bald ebenfalls bezahlbar sind, also einer eigenen Gebühr bedürfen damit man diese überhaupt sehen kann.

Beispiel, Kronen Zeitung, Standard, Kurier, etc. oe24

  • Zeitungsverkauf,
  • Abos
  • KURIER, oe24, Presse, Pressförderung zusätzlich
  • online Medien lässt man sich zusätzlich zum Abo des Printes, wie auch beim Standard bezahlen.
  • Werbung
  • Förderer im Unternehmen, sag besser nicht wer, den zack, zack wurde bereits geklagt, siehe Link zum Bericht.

Die Justiz wird hier zum Helfer wenn wer Geld hat zum klagen, kann er viel gewinnen, siehe 4000 Euro Strafe für jemanden der den Inhalt geteilt hat.

Und jeder gegen jeden. Presseförderung bekommt man nur, wenn man sich einen gewissen Diktat unterwirft und nicht nur im online Bereich arbeitet, obwohl alle immer mehr von Digitalisierung reden?

Immer mehr Medien machen ihre Inhalte nur über Bezahl -abos für den online Bereich sichtbar – obwohl diese Presseförderung bekommen, Werbung und Förderer, Gönner haben.

Viele Blogger haben nichts, keine Presseförderung, Werbung und viele Schwierigkeiten. Hier sieht man wie Ungleichgewicht entsteht. Die einen haben viel, wollen aber immer mehr. Die anderen sind auf sich allein gestellt.

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