Wahnsinn, die Eltern werden in Panik versetzt.
Die EU warnt vor Lebensbedrohenden Krankheiten bei Kinder durch Corona. Die erste Schule, wurde eine Stunde nach der Öffnung in Wien bereits wieder geschlossen.
Nach einem Corona-Verdachtsfall musste eine Wiener Volksschule mit 200 Kindern bereits wieder geschlossen werden.
Wien. Riesen-Aufregung am Montagmorgen in Wien. Eine Direktorin an einer Volksschule in Wien-Währing hat alle 200 Kinder nach Hause geschickt, weil sie mutmaßte, dass einer der Lehrer an Corona erkrankt sei. Dieser hatte sich zuvor am Samstag krank gemeldet. Wie eine besorgte Mutter (Name der Redaktion bekannt) gegenüber oe24 schildert, wurde die Kinder am Eingang des Schulcampus Antonigasse abgefangen und nach Hause geschickt.
Kinder müssen jetzt für zwei Wochen mit Eltern in Quarantäne
EU warnt vor Lebensbedrohenden Krankheiten bei Kindern.
Schon 230 Kinder sind in Europa erkrankt, es könnte ein Zusammenhang mit dem Coronavirus bestehen.
Die EU-Behörde für krankheitsvorsorge (ECDC) warnt in einem am Freitag veröffentlichtem Bericht vor einer neuen, lebensbedrohlichen Kinderkrankheit. Es könnte dabei einen Zusammenhang zu Covid-19 geben.
Erneute Massenerkrankung auch in Flüchtlingsheim und Obdachlsosen Unterkunft.
Erneut Massenerkrankung in Wiener Flüchtlingsheim
Der nächste Fall in einer Serie von Corona-Massenausbrüchen in Wien: Wie die „Krone“ am Montagvormittag erfuhr, sind zahlreiche Erkrankungen in einem Flüchtlingsheim in der Gumpendorferstraße festgestellt worden. Dieser neue Krankheits-„Cluster“ dürfte mit jenem in einer Flüchtlingsunterkunft in Erdberg zusammenhängen.
Coronavirus-Alarm in Wiener Obdachlosen-Unterkunft
Aufregung, Besorgnis und Ärger herrscht derzeit in einer Notschlafstelle für Männer im Wiener Bezirk Hietzing: Nach einem bestätigten Corona-Fall wurde das Gebäude unter Quarantäne gestellt. Insgesamt 57 Männer wurden umquartiert. Einige der 120 verbliebenen Bewohner sind verunsichert: „Man sagt uns nichts, wir wurden nicht getestet und Leute, die Substitutionsmedikamente brauchen, haben noch keine bekommen“, so Stefan N.
„Wir werden behandelt, als wären wir keine Menschen“
120 Männer blieben in der Notschlafstelle zurück. „Niemand redet mit uns. Wir werden behandelt, als wären wir keine Menschen“, klagt Stefan N. Am Samstag habe einer der Bewohner versucht, sich aus einem Fenster im ersten Stock abzuseilen, um sich Substitutionsmedikamente zu besorgen. „Er ist abgestürzt und wurde ins Krankenhaus gebracht“, berichtet Stefan N.