Ein Erzieher der 8 Kinder missbraucht, danach zur Polizei ging und Selbstanzeige erstattete. Er wurde auf freien Fuß angezeigt.
Nun ist die Anklage fertig und bald wird sich ein Gericht mit diesem Fall beschäftigen.
Insgesamt acht Kinder soll ein ehemaliger Kindergartenpädagoge zwischen 2010 und 2014 in Salzburg sexuell missbraucht haben. Im November des Vorjahres erstattete der Verdächtige – ein 24- Jähriger – selbst Anzeige bei der Polizei , hatte zuvor von sich aus seinen Job gekündigt und die Einrichtung verlassen. Nun ist die Anklage gegen den mutmaßlichen Sextäter fertig. Der Mann ist geständig.
Warum missbrauchte er vorher die 8 Kinder?
Warum ging er nicht gleich und suchte sich Hilfe?
Das allein hätte genügen müssen um diesen Mann nicht jahrelang weiterhin auf freien Fuß zu belassen?
Doch er ist frei. Der Staatsanwalt: “Er zeigte ja eh Reue”?
Was ist mit diesen Kindern?
Sie kommen wahrscheinlich in SONDERSCHULEN und werden ein Leben lang psychisch leiden. Egal, sind ja nur Kinder, meinen vielleicht viele?
Kennt man alles. Kinder die vergewaltigt, missbraucht sind, brauchen ja nicht zu leben. Nur so tun als ob.
Sieben Mädchen und ein Bub als Opfer
Der Verdächtige gab auch zu, schon während seiner Ausbildung zum Pädagogen ein Mädchen im Kindergartenalter missbraucht zu haben. Der Zeitpunkt dieser Tat ließ sich nicht mehr genau eruieren, sie dürfte aber zwischen 2010 und Mitte 2011 passiert sein. Als der Mann seinen Zivildienst absolvierte, gab es 2013 auch noch einen sexuellen Übergriff auf ein zehnjähriges Mädchen. “Die Opfer sind grundsätzlich Mädchen, in einem Fall war auch ein Bub beteiligt”, sagte Holzleitner. Die missbrauchten Kindergartenkinder waren zur Tatzeit zwischen drei und fünf Jahre alt.
Die sogenannten Helfer?
Die sind ein eigenes Kapitel wert, sie zeigen dem Kind, es ist nichts wert, ist dumm und hat ihnen zu folgen. Eine andere Art von Machtgehabe tut sich hier meistens auf.
Quelle: Kronen Zeitung.