Es gibt zuwenig Hilfe so viel ist klar: Vezweiflung – Ohnmacht – Hilflosigkeit

Tat
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Wieder ein Polizeibericht: Es soll ein Betretungs und Aufenhaltsverbot gegeben haben. Die Polizei hat ihr bestes gegeben, was im gesetzlichen Rahmen eben möglich ist.

Der Mann soll sogar bei Neustart Kunde gewesen sein? Trotzdem geschah es wieder. Der Mann soll seine Mutter erstochen haben, natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

Die Polizei soll noch die Mutter gewarnt haben, sie solle den Sohn ja nicht in ihre Nähe lassen, was dann genau geschehen ist?

Irgendwas läuft bei Hilfe und Helfern verkehrt, man kann es nicht vom Tisch wischen. Und hier sollte einmal mehr genauer hingeschaut werden, statt kritische Journalisten anpatzen zu wollen. Die Meldungen vom Presserat sind so unwürdig, was diverse Medien sich wieder anhören lassen müssen, mehr nur für die Leser.

Polizeibericht:: Ein 22-jähriger österreichischer Staatsbürger steht im Verdacht, gestern Nacht seine Mutter (54 Jahre) im Zuge eines Streits mit einem Messer angegriffen zu haben. Die Frau erlitt dadurch lebensgefährliche Stichverletzungen. Er soll dann Nachbarn um Hilfe ersucht haben. Diese verständigten die Rettung und Polizei. Die ersteintreffenden Polizisten begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen. In weiterer Folge wurde die Frau durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Dort erlag sie ihren Verletzungen. Der 22-Jährige wurde noch vor Ort festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Das Landeskriminalamt Wien- Ermittlungsbereich Leib/Leben wurde mit den weiteren Ermittlungen betraut. Die Wohnung wurde für weitere Ermittlungen versiegelt.

Bin ich im falschen Film? So ein Beitrag des Presserates wertet sich von sich ab.

Femizidberichte: Presserat fordert zu s…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.