Selbsteinschätzung der grünen Generalsekretärin hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun
„Die grüne Realitätsverweigerung nimmt immer dramatischere Formen an!“ So kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Einschätzung der grünen Generalsekretärin Olga Voglauer, die im APA-Sommerinterview bekräftigte, dass die Grünen „nicht wirklich etwas falsch gemacht haben“. Für Schnedlitz ist diese Aussage ein weiterer Beweis dafür, dass sich die Grünen in ihrer Selbsteinschätzung von der Wirklichkeit immer weiter entfernen: „CO2-Strafsteuer, NoVA-Erhöhung, die Absage
wichtiger Straßen-Infrastrukturprojekte zur Entlastung hunderttausender Menschen, Gesetzestexte in rein weiblicher Form, Gender-Diktat, der ganze Regenbogen-Wahnsinn mit Drag-Queen-Aktivismus im Parlament, in Kindergärten und Schulen – für all das steht diese grüne Partei. Es ist eine Aneinanderreihung von Fehlern und politischen Maßnahmen, die weder normal sind, geschweige denn für die Mehrheit der Menschen ein Erfolg sind. Ganz im Gegenteil: Sie kosten Lebensqualität und Geld! Es wird Zeit, diesen grünen woken Zeitgeist schnellstmöglich von den Schalthebeln der Macht zu entfernen.“
Wenn Voglauer das aktuelle Umfragetief der Grünen damit begründet, dass die Menschen wegen Covidkrise und Ukrainekrieg derzeit eben mit Existenzsorgen beschäftigt seien, dann müsse sie aber auch dazu sagen, dass die Grünen durch ihre Politik diese Sorgen noch verstärkt hätten, unterstrich der FPÖ-Generalsekretär: „Die Grünen, die vor nicht allzu langer Zeit vehement für den Frieden und gegen Waffenlieferungen in Kriegs…