FPÖ – Kickl: Radikale Regierung bei irren Klima-Plänen ertappt

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Schwere Kritik der FPÖ (Kickl) an die Regierung: Jene, die meinen, man könne den natürlichen Klimawandel auf der Erde durch Zwänge und Verbote gegen insbesondere die Bürger in Europa bzw. Österreich eindämmen oder gar stoppen, radikalisieren sich in ihrem Glaubenskrieg immer mehr.

Klimawandel versus Glaubenskrieg?

Aufmerksamen Beobachtern einer weitgehend unbeachteten Veranstaltung ist es zu verdanken, dass sich in den sozialen Medien seit einigen Tagen ein Statement von Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) verbreitet, dessen Brutalität und Sprengkraft kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. Schauplatz der unfassbaren Entgleisung war das „Ban Ki-moon Centre for Global Citizens“ in Wien, wo bereits am 7. Oktober 2022 das „2. SDG Dialogforum Österreich“ mit dem Ziel stattfand, „die Agenda 2030 und die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) ins Zentrum zu rücken“.

Der umstrittene Ausschnitt aus der Podiumsdiskussion, an der unter der Leitung von Puls4-Infochefin Corinna Milborn neben Rauch auch seine Ministerkollegen Karoline Edtstadler (ÖVP) und Leonore Gewessler (Grüne), der Generalsekretär des Außenministeriums Peter Launsky-Tieffenthal (ÖVP) und der Generaldirektor der UNIDO und ehemalige deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) teilnahmen, wurde auf der Facebook-Seite und im T…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.