FPÖ: “Unser Mann erteilte der Demokratie nur Nachhilfe”!

Meinungsfreiheit
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Die Medien würden wieder einmal übertreiben? Linksextreme Gewalttaten würden gutgeheißen und die Menschen die rechts denken zerfleischt!

So gehe es nicht weiter und so hat unser Mann der Demokratie Nachdruck verliehen.

Schockiert sowohl über die mangelnde Eigenständigkeit als auch über die politische Schlagseite der Universität Wien zeigten sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker und der freiheitliche Wissenschaftssprecher NAbg. Martin Graf. Die Uni hatte auf Zuruf der Grünen-Abgeordneten Eva Blimlinger eine vom Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) ordnungsgemäß angemeldete und ihm vertraglich zugesicherte Veranstaltung mit dem deutschen Verleger und Publizisten Götz Kubitschek abgesagt. Offenbar aufgestachelt von diesem intoleranten Verhalten wurde Kubitschek im Vorfeld der Protestversammlung gegen die Absage seines Vortrags gestern vor der Uni von Linksextremisten tätlich angegriffen.

Linke Medien würden übertreiben und die Situation dadurch mehr als anheizen, so die FPÖ!

Zitat, aus einen offenen Brief der FPÖ an an das Rektorat der Universität Wien

Ich möchte meine Ausführungen daher mit einem Zitat von George Orwell und einem Appell beenden:

„Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“

Auch wenn es den universitären Meinungsmachern und politischen Entscheidungsträgern nicht gefällt, so leben die Wissenschaft und ihre intellektuelle Leistungsfähigkeit in hohem Maße auch von der Freiheit. Wer diese beschneidet, entlarvt letzten Endes lediglich seine eigene Unzulänglichkeit. Viel zu lange haben Sie bereits weggesehen oder sich aktiv an dieser Unkultur beteiligt. Lassen Sie die Universität daher nicht noch weiter zu einem Hort der Unfreiheit verkommen!

„Wir haben als Parlamentarier der Universität Nachhilfe in Demokratie, Meinungs- und Versammlungsfreiheit gegeben und Götz Kubitschek im Freiheitlichen Parlamentsklub im Rahmen einer Podiumsdiskussion des Freiheitlichen Bildungsinstituts begrüßen dürfen. Aus prinzipieller Notwendigkeit, aber in diesem Fall auch aus durchaus gegebenem Anlass haben wir über die wachsende Gefahr des Linksextremismus gesprochen“, so Christian Hafenecker nach der erfolgreichen Veranstaltung. Mit Kubitschek und Hafenecker diskutierten der deutsche Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt (AfD) und der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, Maximilian Weinzierl, über das Thema.

Für die FPÖ-Mandatare Hafenecker und Graf gerät die Führung der Universität immer mehr in ein gefährliches linksextremes Fahrwasser, denn im Oktober stellte sie der Österreichischen Hochschülerschaft an der Uni Wien zahlreiche Hörsäle für eine Veranstaltungsserie namens „Kritische Einführungstage“ zur Verfügung. „Dabei handelte es sich um ein …

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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