FPÖ: War oder ist ein Selbstbedienungsladen?

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Keiner glaubt an die Unschuld eines Norbert Hofer, nicht einmal in der eigenen Partei.

MACHT BRAUCHT KONTROLLE!

Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp bestätigte außerdem einen Mietkostenzuschuss der Partei für Straches Haus in Klosterneuburg in der Höhe von 2.500 Euro im Monat, weil dort auch Delegationen empfangen worden seien.

Schwere Vorwürfe auch an die Ehefrau von Strache

Philippas „Ehrenamt“ belohnt mit 15.000 Euro monatlich?

Obwohl wir müssen immer schreiben, es gilt die Unschuldsvermutung.

Saubermann Norbert Hofer?

FPÖ-Politiker: “Partei war zum Teil ein Selbstbedienungsladen”

Gerüchte um Straches unsaubere Abrechnungen habe es in der Partei schon länger gegeben.

Wien. Der steirische FPÖ-Landtagspräsident Gerhard Kurzmann hat sich am Mittwoch in einem Interview mit der “Kleinen Zeitung” zu den Spesenvorwürfen gegen Heinz-Christian Strache geäußert. Rund um den ehemaligen Parteichef habe es immer Gerüchte unsauberer Geldverwendung gegeben, sagte er. Die FPÖ sei “zum Teil ein Selbstbedienungsladen gewesen”, berichtete der ehemalige FPÖ-Rechnungsprüfer.

Norbert Hofer wusste wirklich nichts?

Beginnt nach dem 29.9 das gleiche Spiel, was vorher mit Strache war und am Ende, der endgültige Ruin Österreichs?

In den Zeiten Haider soll die FPÖ bereits ein Selbstbedienungsladen gewesen sein. Die Leute ließen sich immer zum Narren halten. Und es wird nicht anonym gesagt, Herr Hofer, Herr Strache. Die Namen sind nicht nur den Medien bekannt.

Hier mehr dazu:

Haider bis Strache: „Selbstbedienungsladen“ FPÖ