Geht man hier nicht zu weit?
Diplomverleihung von 14 „mehrsprachigen Kleinkinderziehern“ in Tainach zeigt, welch Geistes Kind Kärntens Landeshauptmann ist.
Anlässlich der letzte Woche stattgefundenen Auszeichnung in Tainach für 14 mehrsprachige Kleinkinderzieher übt BZÖ-Kärnten Obmann-Stellvertreter Karl-Heinz Nadasdy scharfe Kritik an Landeshauptmann Peter Kaiser: „Die Anwesenheit eines slowenischen Generalkonsuls bestätigt nur noch, wie planmäßig hier unter dem Deckmantel der Mehrsprachigkeit agiert wird. „Gospod“ Kaisers Dauerleier, Kärnten zum „kinderfreundlichsten Land Europas“ machen zu wollen und das penetrante Werben um unsere Kleinsten – vor allem aber deren Eltern-Stimmen, ist nur noch eine Draufgabe zum scheinbar bereits praktizierten politischen Missbrauch der Linksparteien an Kindern.“
Seit Jahren werde im Südkärntner Raum mit wohlwollender Befürwortung durch Rot, Grün und Neos, unter dem Vorwand der Mehrsprachigkeit, gezielt in Schulen und Kindergärten vorgegangen. „Der „Landesvater“ und seine linken Gesinnungsgenossen kennen keinen Skrupel, schon die Kleinsten mit perfiden Methoden einer stetigen Slowenisierung auszusetzen. Echte Wahlfreiheit für rein deutschsprachigen Unterricht oder Betreuung besteht praktisch nicht im Südkärntner Raum. Man setzt auf Gruppendynamik, sodass Eltern ihre Kinder nicht jahrelang als Außenseiter vorgeführt sehen wollen, wenn die Kinder nicht am slowenischen Unterricht teilnehmen würden.“
“Dem Langzeitziel der „Infiltration der deutschsprachigen Bevölkerung über deren Kinder“ wird mit der Übererfüllung des Volksgruppengesetzes von Rot, allen grünen Parteien und Neos wissentlich gezielt Raum gegeben. Was läuft nur falsch in dieser „Demokratie“, dass slawophile Mandatsträger, vom Ex-Bundespräsidenten abwärts, ganz offiziell unsere Kinder politisch missbrauchen dürfen?“, so Nadasdy abschließend.
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