„Der Tod von Ute Bock hinterlässt eine große, unschließbare Lücke.
Sie war eine Ikone der Zivilcourage und hat sich immer mit ihrer ganzen Kraft für die Schwächsten der Gesellschaft eingesetzt. Gerade in einer Zeit, in der Menschlichkeit und Solidarität immer wieder in Frage gestellt werden, wird ihre Stimme besonders fehlen. Es ist jetzt unsere Aufgabe, ihr Erbe weiterzutragen. Es ist jetzt an uns, ihr Lebenswerk weiterzuführen und für eine menschliche, gerechte Gesellschaft zu kämpfen, die für die Schwächsten der Gesellschaft eintritt. Ute Bock war eine unbeugsame Kämpferin für mehr Gerechtigkeit und sie war vor allem eines: eine tatkräftige Helferin für tausende Menschen in Not. Damit ist ein Vorbild für uns alle. Sie wird uns sehr fehlen“, so Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou.
UTE BOCK starb nach langem Leiden an einem weiteren Schlaganfall im 76 Lebensjahr.
Das schreibt die Kronen Zeitung
Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)