Hass im Netz: Justizministerin will Ermittlungspflicht

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Was ist Hass im Netz?
Es kann jeden alles ausgelegt werden, wird dies strafrechtlich verfolgt, ist jeder am Pranger, weil sich der andere beleidigt fühlt?

Die Regierung will schärfer gegen Hass im Netz vorgehen. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) lässt nun eine Expertengruppe konkrete Maßnahmen zum Thema ausarbeiten. Von Hasspostings Betroffene sollen künftig etwa von Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Ausforschung von Hasspostern unterstützt werden.

Wieder ein zweischneidiges Schwert und der Justiz, ist schon jetzt Tür und Tor für Missbrauch geöffnet, Fakt immer mehr Menschen fühlen sich ausgeliefert und drehen gar durch.

Von den sogenannten Experten haben auch viele die Schnauze voll.

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Meistens kommen überall die zum Handkuss, die sich nicht wehren können.

Eine Verurteilung solcher Menschen kann Amokläufe herbeiführen, die man nie gesehen hat. Menschen, die Hass gegen andere haben, deren Seele ist zu tiefst verletzt. Strafen ist keine Lösung, nur weil man nicht fähig ist wirklich zu helfen.

So viele Menschen liefen bereits Amok, Häusliche Gewalt, gegen die eigene Familie, weil der Staat sie in die Enge trieb. Das Raubtiergehirn, weil nur noch der Tunnelblick da war, alles andere blockiert. So weiter machen ist keine Lösung. Nur aus der eigenen MACHT heraus, in den Machtmissbrauch. Diese Justiz ist jetzt schon so sehr in der Dunkelheit verstrickt. Skandale jeden Tag mehr. Dieser Rechtsstaat ist verloren, wenn keiner umdenkt, es ist kurz vor 12h für den Rechtsstaat und die Justiz.

Zadic hat selbst gesehen, wohin Hass führen kann, musste mit ihrer Familie, für sie in ein fremdes Land Namens, Österreich flüchten und ist heute dort Justizministerin.

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