Hilfe liegt in den Nachbarstaaten der Ukraine

Ukraine
Foto: xat-ch / Pixabay License

Seit mindestens acht Jahren dauerte ein Konflikt in der Ukraine an, bewaffnete Kämpfe, von denen in Österreich wenig berichtet wurde. Wir haben berichtet. Es war nicht überall, hauptsächlich im Osten der Ukraine wurde mit wenig Beachtung von der übrigen Welt gekämpft und gestorben.

Nach acht Jahren haben die Russen auch die übrige Ukraine angegriffen. Was Putin sagt, haben eh alle gehört. Er nennt es einen Befreiungskampf. Es konnte so eskalieren, weil man acht Jahre vonseiten der Welt, der EU nur zugeschaut habe und Öl, viel Öl ins Feuer geworfen habe.

USA und EU sind mit schuld an diesem schrecklichen Kriegsausbruch, So Russland.

Sehen sich aber noch immer im Bild der Opfer und Retter gleichzeitig, was Putin gar nicht gefällt.

Es geht nicht nur um Flüchtlinge, es geht um ein großes Lügengeflecht auch vonseiten USA und EU.

FPÖ – Kickl: Österreichs Rolle in der humanitären Hilfe liegt in den Nachbarstaaten der Ukraine.

Durch den Krieg in der Ukraine wollen immer mehr Menschen das Land verlassen. Bereits bis jetzt hätten rund 500.000 Ukrainer das Land verlassen – Tendenz steigend. Wie in den Medien zu lesen ist, werden in manchen Bundesländern bereits Flüchtlingsquartiere vorbereitet. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl sieht die Verantwortung für dieses Thema in erster Linie in den Nachbarländern der Ukraine: „Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen sind die unmittelbaren Nachbarländer. Dort sollten daher auch die vor den Kriegshandlungen flüchtenden Menschen primär aufgenommen werden. Österreich soll sich in diesen Ländern sowohl finanziell, als auch durch die Lieferung von Hilfsgütern akti…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.