Medien, die Obdachlosenkiller schrieben, bekommen bald eine saftige Abmahnstrafe und diese werden bald auf ihre Webseite UPS 404 zu lesen sein! Kein Bericht. Gerichtlich untersagt! Strafen bis 100.000 Euro und mehr! Ist es dies wert?
Richter: “Ja weil diese angeblich besonders viel Auflage mit solchen Aussagen machen würden”?
Doch ein absurdes Mediengesetz macht dreckige Geschäfte möglich! Versucht Menschen und Blogger Fallen zu stellen und noch viel mehr.
Richterrecht und Korruption in der Justiz, wie man auch jetzt lesen kann, wie Politik in der Justiz mitmischt, Thema Zadic, Klimakleber!
Viele haben mittlerweile eine Bezahlschranke um sich vor einem korrupten Staat und absurden Gesetzen zu schützen versuchen! Linkshaftung ein Verbrechen, den wenn der Artikel gelöscht ist, gibt es auch keine Links mehr auf der Seite, bestraft wird man trotzdem, also nicht nur absurd sondern korrupt!
Immer wieder viel Kritik in all den Jahren an Krisenzentren und Co! Was geschieht dort? Es gibt etliche Vorberichte von Medien!
Unter dem Deckmantel Mediengesetz setzt man kleinen Bloggern zu.
Dabei sehen wir uns als Drehscheibe verschiedener Medien, Linkshaftung, absurd, was hier geschieht und möglich ist, den muss der Urheber die Links löschen, sieht man auch, aha, wieder, muss ein Medium zahlen und wird bestraft.
Doch die vierte Gewalt wird unterschätzt!
Drehscheibe der Medienvielfalt von SLAPP bedroht
Existenz vernichtende Klagen verhindern echte Meinungsfreiheit!
Seit 2013 wird die österreichische Medienlandschaft von einer Initiative, welche die „Zeit im Blick“ hat, vernetzt und verteilt. Man kommentiert Presseaussendungen und Berichte im Blog-Stil, transportiert die Meldungen weiter, stellt die oft konträren Ansichten gegenüber.
Dieser erweiterte, bundesweite Pressespiegel bereichert die Medienvielfalt und stärkt die Pressefreiheit. Denn Zeit im Blick beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Berichten ohne Maulkorb.
„Unser kleines Team bekommt keine Presseförderung, keine öffentlichen Inserate und hat keine Einnahmen. Dennoch verteilen und kommentieren wir seit über 10 Jahren täglich viele News aller Branchen“, so die Gründerin.
Klagen im Wochentakt
Diverse natürliche oder juristische Personen sind nicht immer mit den Berichten einverstanden, daher kommt es öfters zu überteuerten Abmahnungen oder absurden Klagen gegen Redaktionen. So auch gegen „Zeit im Blick“.Konkret seien diese als SLAPP Angriffe zu werten, weil man versucht, private Blogger für angebliche Vergehen gegen das Medienrecht mit den gleichen hohen Streitwerten zu bestrafen, wie sie gegen große Medienhäuser bemessen werden.
Geklagt wird z. B. wegen Links, welche diese Blogger zu den Medienberichten setzen. Ja, man macht Zeit im Blick für Inhalte verantwortlich, die aus den Tasten anderer Medienleute stammen. Das Medienrecht gibt Klägern in Spe ja genug Instrumente in die Hand: Verletzung der Unschuldsvermutung, des höchstpersönlichen Lebensbereiches usw. Dazu kann Verleumdung, üble Nachrede, Kreditschädigung, usw. addiert werden./p>
Die Betreiber von „Zeit im Blick“ versuchen stets, der Rechtslage gerecht zu werden. Doch Juristen finden immer einen Weg zwischen den Lücken der Rechtsbereiche, um Schadenersatz zu lukrieren und hohe Honorare zu kassieren.
EU vs. SLAPP
Der erste Gegenvorschlag der EU-Kommission: „Gerichte sollen so ein Verfahren frühzeitig abweisen können“ stößt der Zeit im Blick Chefredaktion sauer auf: „Ein Richter, welcher nachweislich unschuldige Blogger zu hohen Strafen verdonnert, wird auch dem stattgeben!“
Auch der Standard berichtet von Skepsis über EU-Maßnahmen gegen „Slapp“-Klagen und wie der ORF zitiert, verursachen selbst abgewiesene Klagen hohe Kosten. Dazu kommen psychische Belastungen.
Da es noch immer kein echtes ‘Anti-Abmahngesetz’ gibt, welches bei solchen Klagen eingreift, eine Schutzschicht für private Autoren einzieht, verlieren diese schon im ‘unpräjudiziellen’ Vorfeld.
So können Sie helfen:
Zeit im Blick wird weiterhin die Medienvielfalt fördern – doch die Kosten dieser Abmahnungen und Klagen bedrohen die Existenz.
Abonnenten unterstützen dieses einzigartige Projekt (15.000 Artikel!) und lindern somit einen Teil der negativen Bilanz.
Obdachlose getötet: Polizei gibt Details bekannt
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Wie die Polizei am Dienstag bei einem Hintergrundgespräch im Bundeskriminalamt bekannt gab, kommt der 16-Jährige aus zerrütteten Familienverhältnissen, habe nach Aufmerksamkeit gesucht und war bei den Taten von innerer Unruhe, Traurigkeit und Wut getrieben.
Neue Liebe stoppte den Obdachlosen-Killer
Obdachlosenmorde: Bursch stellt sich