Kalte Progression nicht alle sind zufrieden: Hat auch keiner geglaubt

Armut
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Es ist nur der erste Schritt, es darf nur der erste Schritt gewesen sein. Viele weitere müssen folgen: Die kalte Progression, endlich abgeschafft.

Doch die Opposition ist nicht zufrieden, welche Bedenken man hat und einiges mehr. Hier mehr dazu.

„Zu spät und halbherzig, vermeintlich und scheinheilig“

Selbst hatte man es nicht geschafft, doch anderen solche Unsinnigkeiten vorwerfen, so die Regierung.

FPÖ fordert rückwirkende Geltendmachung mit 1. Jänner 2022

„Aus dem Fundus der zahlreichen Oppositionsanträge hat die schwarz-grüne Regierung nun offenbar jenen gefischt, den die Freiheitliche Partei nicht nur seit über zwei Jahrzehnten einfordert – die Abschaffung der Kalten Progression. Aber selbst beim Kopieren haben ÖVP und Grüne scheinbar große Probleme. Denn zu 100 Prozent wird der Steuerzahler nicht entlastet, ein Drittel behält sich der Staat zur ‚freien‘ Vergabe vor“, sagte heute der FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Erwin Angerer.

„Die Abschaffung der Kalten Progression darf aber nicht erst irgendwann in ferner Zukunft erfolgen, sondern sollte rückwirkend mit 1. Jänner 2022 greifen. Das wäre ein Schritt zur raschen und spürbaren Entlastung, welche die Menschen jet…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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