Jetzt habe ich keine Fragen mehr:
Das Mädchen hat 3 – 4 Liter Blut verloren, die Blutspuren waren überall in der Wohnung. Doch es ist alles für die Ermittlungen nicht wichtig. Der Vater geht trotzdem straffrei aus und auch die Mutter. Mehr will man dazu nicht sagen. Macht über die Justiz hinaus. Sagen auch die Nachbarn.
Und weiters wird gesagt: Alle bekommen nicht nur eine Neue Wohnung, viel Geld, sondern auch neue Namen und neue Geburtstermine. Sie beginnen ein ganz neues Leben. Trifft auch auf die Täter Familie zu. Es wird von Beamten gesagt, die ebenfalls ihren Namen nicht nennen wollen.
Unterdessen scheint der Vater des Buben vor nichts zurück zu schrecken und die Opfer Familie fühlt sich weiter bedroht. Opfer Familie gegen Täter Familie. Aber unter den Tschetschenen. Besser man mischt sich nicht mehr ein. Der Rechtsstaat kann gegen den Vater so wieso nicht ermitteln. Der Vater hat zu viel Macht. Hier kann Justiz und Rechtstaat nur sagen: “Der Vater hat damit nichts zu tun”! Strafen ist nicht möglich, da werden dem Rechtstaat der Justiz die Hände gebunden. Und der 16 jährige? Die Tschetschenen haben Wege. Wege damit der Vater….auf Deutsch seinen Sohn wieder kriegt. Mehr wird nicht gesagt. Die Macht geht über Justiz und Rechtsstaat hinaus von diesen Leuten.
Der Vater habe zu viel Macht, in Österreich.
Großen Einfluss im Land haben die Tschetschenen wird gesagt, bis in die Gesetzgebung.
Übrigens der Herr Psychologe spricht im Video kein Wort Deutsch.
Der Vater des Mordverdächtigen 16 jährigen arbeitete selbst als Psychologe in Österreich.
Er sah aber nicht den Blutigen Teppich und die anderen Blutspuren die in der Wohnung verteilt waren.
Nein jetzt habe ich keine Fragen mehr: Er gab nach der Tat eine Tee Nachmittag, lachte und lud “Freunde” ein. Nein jetzt habe ich keine Frage mehr.
Täterfamilie terrorisiert Hadishats Eltern per SMS
die Eltern des mutmaßlichen Täters, der erst 16 Jahre alte Robert K., sollen die Familie mit einem regelrechten SMS-Bombardement belästigen.
Kinder spielten oft zusammen
„Wir waren oft bei den K.s eingeladen“, erzählt Zarema G., die Mutter der kleinen Hadishat, gegenüber der „Krone“. „Robert und sein zehnjähriger Bruder spielten mit meinen Kindern“, während die Erwachsenen Tee tranken und plauderten: „Frau K. hat ständig gesagt, dass sie mich um meine drei Mädchen beneidet. Weil sie sich immer so sehr eine Tochter gewünscht habe.“Die beiden Frauen galten in dem Gemeindebau als Vertraute: „Wir stammten ja schließlich alle aus Tschetschenien und hatten dasselbe Ziel: uns hier in Österreich eine gesicherte Existenz aufzubauen.“
„Die Leute machten einen guten Eindruck auf mich“
Den K.s war das prächtig gelungen. Der Mann hatte sich eine kleine Firma aufgebaut, arbeitete nebenbei als Psychologe, die Frau war Schuhverkäuferin. Ihre Söhne besuchten teure Privatschulen. Die 90 Quadratmeter große Wohnung: prunkvoll eingerichtet. „Die Leute machten einen guten Eindruck auf mich, darum durften meine Kinder auch ohne mich zu ihnen.“
Hier der ganze Artikel, der Mann arbeitet als Psychologe!
Das wird auch bei der Verhandlung interessant werden, könnte so sein Sohn früher freikommen? Das ist Spekulation.
Doch der Mann der als Psychologe arbeitet, sah die eigenen Blutflecken nicht im Haus und terrorisiert die Opfer Familie, siehe Artikel?
Der Mann hat Macht in Österreich.
Hier ein weiterer hoch interessanter Bericht.
oe24.TV: Glauben Sie, dass Robert K. alleine gehandelt hat? Hatte er Hilfe bei der Beseitigung der Leiche?
Bruder des Opfers: Wir glauben, er hat es alleine getan. Aber wir glauben schon, dass er danach Hilfe hatte. Wir wissen es nicht, wir glauben es einfach. Das Putzen und so weiter, wir glauben nicht, dass das alleine geht.